Zwenkauer in Istrien

[bejar]

Hm, keine Ahnung was der da macht. Der Sieger und Rogina auf der linken Seite stimmen ja schon . Vielleicht gab's noch ne Spezialwertung, oder das Foto ist von nem anderen Thekenrennen.

[peso]

@ Charlie

Mit deinem Trainingspensum sollte man auch Erfolg haben.

@ bejar

Würde mal auch auf eine Sonderwertung tippen. Und unsere kroatischen Radsportfreunde haben ihre Servergebühren nicht bezahlt. Die Links im ersten Beitrag verweisen ins Nichts...

[peso]

So, morgen der Prolog über 2,7 km. Die Wetteraussichten für Mandalenčići sind nicht schlecht.

Es scheint keine Straßenradregel für das kurze Zeitfahren zu geben, also werden sicher jede Menge Flugzeuge am Start sein. Hoffentlich hat Chelm inzwischen auch eins.

Da die Links im ersten Beitrag nicht mehr funktionieren, habe ich das PDF mit den Profilen aus dem Cache gekramt und hier angehängt.

[Chelm]

Erstmal danke für`s beobachten. Ich hoffe ich kann für ein gutes Ergebnis sorgen.

Motovun sind wir vorgestern abgefahren mindestens 8% im Schnitt und obenraus mindestens 10%. Zum Glück fahren wir nicht nach ganz oben raus, denn dort sind es laut Garmin 30%-Steigung

[peso]

Zum Glück...

Ist das eine stilistische Variante zu "leider"?

[peso]

Ergebnisse Prolog

Platz 67 ist WOW!

[bejar]

vor gestandenen Profis wie Bencik, Danculovic, Svab und Hasanovic, und nur ein paar Plätzchen hinter Commesso und Belka

[peso]

Das Podium: Klick

Morgen die erste Etappe von Poreč nach Labin. 131 km mit, nach Blick auf das Profil, locker 1300 hm.

Eine Minibergankunft, die Chelm eigentlich liegen sollte. Profil

14 Grad und kaum Wind werden orakelt.

[peso]

Blaz Furdi (SLO) hat wohl aus einer 20-Mann-Gruppe gewonnen. Robert Vreĉer bleibt in der Gesamtwertung vorne.

Quelle (NL)

Komplettes Ergebnis

[peso]

Blaz Furdi führt dank Zeitboni wohl doch...

Am Sonnabend die "Königsetappe", von der sich auch die Nachwuchsgesinks beeindruckt zeigen: "Die slotklim is korter, maar opnieuw op kasseien en een stuk steiler."

Vielleicht läuft es für Chelm auf dem drei Kilometer langen Kopfsteinpflasteranstieg in Motovun ja etwas besser als heute.