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Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: So 19. Sep 2010, 19:01
von peso
Mit etwas Glück scheucht man die Profis im Finale der Lombardeirundfahrt hier hoch. :anbetung:

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: So 19. Sep 2010, 23:48
von Joseph
Wieso? Machst Du etwa die Planung?

j.

Ach, und Danke für das Kopfsteinpflaster. Und Neukölln war auch sehr nett. :o

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: Mo 20. Sep 2010, 08:56
von Floeri
Ist ja ähnlich nett wie die Bobbahn in Altenberg :D . Gibt es denn heir auch ein JM-Rennen, äääh -schieben? :cool:

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: Mi 22. Sep 2010, 17:46
von peso
Die Kniescheiben können aufatmen, 23er Ritzel weiterhin den Kassettenabschluß bilden...die Muro di Sormano ist nun leider doch nicht im Parcours.

Schwer genug ist das Rennen natürlich trotzdem.

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: Mi 22. Sep 2010, 18:01
von Chelm
Eigentlich schade, dass sie nicht dabei ist, aber für eine Ankunft beim Giro könnte sie doch noch herhalten :pfeif: Vielleicht ein Prolog Bergzeitfahren, es gäbe schon nette Verwendungsmöglichkeiten!

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: So 17. Okt 2010, 16:04
von Chelm
Gilbert ... überragend, phantastisch ... gibt es noch irgendwelche Superlative.
Mit dieser Form könnte man meinen, dass er in der Lage ist jedes Monument des Radsports zugewinnen.

Annsonsten sind von fast 200 Startern noch souveräne 34 angekommen :regen: :augenreib: :)

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: So 17. Okt 2010, 18:46
von Floeri
Chelm hat geschrieben:Gilbert ... überragend, phantastisch ... gibt es noch irgendwelche Superlative.
Dopingfree :rotfl:

Re: Gara delle foglie morte 2010

Verfasst: So 17. Okt 2010, 21:07
von peso
@ chelm

:)

Ein Rennen über 260 km und > 3000 hm im Dauerregen, das nur 34 Menschlein ins Ziel kommen sieht...episch!

Ein Rennen, bei dem ich 50 km vor dem Ziel schon mit 104%iger Sicherheit den Sieger kenne...ein (kleines) bißchen langweilig.

Ich hatte ja auf Nibali in der technischen Abfahrt gehofft, aber der mußte sich mal wieder auf die Nase legen. Gilbert also in den längeren Anstiegen auf einem Niveau mit Nibali und dem Stiefelchen, in der Abfahrt dann auch noch der stärkste...und daß er an der San Fermo alles versenken würde, war irgendwie klar. Nicht einmal ein Angriff, schlicht aufs große Blatt geschaltet und Scarponi (der ja am See schon wesentlich mehr investieren mußte, um an Gilbert überhaupt noch einmal herankommen zu können) war weg.

So erwartet wie beeindruckend.