Da ist er ja.peso hat geschrieben:Nur Geduld. Ich ergänze die Tourenbeschreibungen Stück für Stück. Tag 1 ist schon online.Frank hat geschrieben:Da seid ihr ja schöne Touren gefahren, wie war denn nun der Mortirolo?
Im nächsten Jahr fahre ich die Runde mit, hab ja jetzt die Rolle, um ein paar Kilometer in die Beine zu bekommen...peso hat geschrieben:Freitag
143 km / 3400 hm
Das ist der mit Abstand schönste Anstieg, den ich je gefahren bin. Steil, schmal, unrhythmisch, nicht gar zu lang, meist im Wald versteckt, aber mit herrlichen Ausblicken auf das Valdisotto - einfach perfekt. Die Schlappold Alpe und erst recht die Grüntenhütte halte ich für wesentlich schwieriger, weil dort diese flachen Abschnitte fehlen, welche man zur kurzen Erholung nutzen könnte. Im Gegensatz zu diesen Anstiegen ist der Mortirolo keine Zirkusnummer, sondern eine echte und (mit der richtigen Übersetzung) faire Herausforderung.
Genau, so machen wir das.Frank hat geschrieben:Im nächsten Jahr fahre ich die Runde mit, hab ja jetzt die Rolle, um ein paar Kilometer in die Beine zu bekommen...peso hat geschrieben:Freitag
143 km / 3400 hm
Das ist der mit Abstand schönste Anstieg, den ich je gefahren bin. Steil, schmal, unrhythmisch, nicht gar zu lang, meist im Wald versteckt, aber mit herrlichen Ausblicken auf das Valdisotto - einfach perfekt. Die Schlappold Alpe und erst recht die Grüntenhütte halte ich für wesentlich schwieriger, weil dort diese flachen Abschnitte fehlen, welche man zur kurzen Erholung nutzen könnte. Im Gegensatz zu diesen Anstiegen ist der Mortirolo keine Zirkusnummer, sondern eine echte und (mit der richtigen Übersetzung) faire Herausforderung.
Peso, du bist ja eine ernstzunehmende Konkurrenz für den Herrn Geser, der mit seinen Beschreibungen (fast) aller Alpenpässe so manchen langen Winterabend verkürzt hatpeso hat geschrieben:Stelvio - der Beeindruckendste
Gavia - der landschaftlich Schönste
Foscagno - der Langweiligste
Ofen - der Seltsamste
Umbrail - der (für mich) Schwierigste
Mortirolo - mein neuer Lieblingspaß
Na ja, breite Straße, ewig lang und nicht richtig steil. Um nach Livigno zu kommen, ist er OK, aber man muß ihn glaube ich nicht unbedingt fahren.Frank hat geschrieben:Foscagno - der Langweiligste - ?
Wir sind ja erst auf 1700 m in den Anstieg gefahren, aber auch dann glaubt man kaum, sich auf einer Paßstraße zu befinden. Abfahrten, flache Geradeausstücke, kaum Steigung. Die letzten 2 km sind dafür ganz interessant.Ofen - der Seltsamste - war für mich der erste Pass überhaupt, seltsam?
13,2 km mit 8,5%, also steiler als Stelvio oder Gavia. Dazu kommt das Stück Naturpiste, welches mir richtig zu schaffen machte. Dafür fast überhaupt kein Verkehr und auch weniger Radfahrer als am Stelvio.Umbrail - der (für mich) Schwierigste - bin ich nur runtergefahren, da fand ich sehr angenehm zu fahren, aber dass er schwierig ist, sagte ja schon der Gebirgsrenner
