Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

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ralphk
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Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von ralphk » Mo 18. Jun 2007, 17:26

Hallo allerseits,

wollte mal noch ein paar Zeilen zur diesjährigen Vaetternrundan loswerden und erstatte hiermit formell Bericht.

Im Vorfeld ging es schon prima los:
Der avisierte Leihwagen ging zwei Tage vor Leihbeginn über den Jordan, damit war ein erneuter Anlauf nötig. Am Tag vorher ein Anruf bei Scandlines: Fähre kaputt - Saßnitz-Trelleborg kann nicht wie geplant genutzt werden. Also Fähre noch fix auf Rostock-Trelleborg umgebucht.
Am Tag der Abfahrt holte ich von Mario fix noch das RRL-Trikot ab (besten Dank nochmals!!!), doch hatte keiner an Mineralwasser gedacht. Lösung: "In Dölzig gibt es ´nen Schlecker!". Dort angekommen stellten wir fest, daß der Laden nicht mehr existierte....

Unter diesen guten Vorzeichen ging es dann am Nachmittag des 14.06. gen Rostock.
Die Fähre hatte dann auch nur ´ne Stunde Verspätung, also nichts ganz Schlimmes mehr und auch bis Motala lief alles prima.
Gegen 14:30 Uhr am Freitag holten wir die "Nummernlappan" auf dem Markt ab. Herrlichstes Sommerwetter, 22-24°C - einfach toll. Aber der Wetterbereicht sagte für die Nacht ein unglaubliches einzelnes Grad Celsius an. So richtig zu glauben war dies nicht, aber dennoch habe ich im hinter der Anmeldung befindlichen Radsport-Supermarkt wenigstens noch Ärm- & Beinlinge sowie Handschuhe mit langen Fingern erworben.

Nach zwei Stunden Nachmittagsschlaf gaben wir uns noch ´ne volle Ladung Spaghetti und erschienen pünktlich am Start zwecks Beleuchtungskontrolle und Aufstellung. Um 22:36 ging es dann auf die Strecke. Die Sonne war längst weg und es beschlich mich die leise Ahnung, daß die Wettervorhersage wohl doch recht behalten könnte. Doch noch war die Strecke dicht gesäumt von begeister(n)ten Schweden und die ersten Kilometer liefen ganz von allein.

Mit ´nem angenehmen 25-er Schnitt ging es die 109 km nach Jönköping, nur von zwei Pausen unterbrochen. Doch in den Pausen war es dann doch recht frisch, denn der Wind blies recht unangenehm durch die viel zu dünnen Klamotten. Wie hätte ich das wohl ohne den Spontankauf der "Winterklamotten" empfunden? Nach Gränna ging es nach 10 Minuten Pause in der Kälte noch 40 hm, verteilt auf 3 km Strecke bergab - es war erstaunlich, daß trotz des Zittern des Körpers das Radl noch geradeaus lief...

In Jönköping trafen wir gegen 04:00 Uhr ein, es gab Würstchen und Kartoffelbrei, Bananen und weitere Leckereien. Während der Mahlzeit ging die Sonne auf und machte Hoffnung auf ein Ende der "Eiszeit".
Nicht zuletzt die folgenden Höhenmeter zum Depot Fagerhult liessen dann aber die Kälte verschwinden. Dafür begann mein rechtes Knie zu muckern, was ich schon befürchtet hatte, aber eben nicht so früh am Tag. Möglicherweise hat die Kälte daran auch einen Anteil gehabt. Jedenfalls wurde es nicht wirklich besser, in Kombination mit den folgenden Anstiegen kam dann auch noch das linke Knie hinzu.
Nach 178 km trennte ich mich daher in Hjo gegen 09:30 von unserer Gruppe, um diese nicht zu bremsen und versuchte, die restlichen 120 km allein zu absolvieren. Vorher ließ ich mich noch massieren, wobei die Masseuse als Schmerzursache einen verkürzten Muskel im Oberschenkel diagnostizierte und mit magischen Händen ausmassierte.
Dies bedeutete jedoch für die Weiterfahrt, daß ich zwar schnell kurbeln konnte, es aber zunehmend mehr in den Knien schmerzte, wenn ich versuchte, die Kraft auf die Pedale zu bringen. Ganz leichte Steigungen gingen noch zu fahren, aber alles, was nach Hügelchen aussah, mußte ich dann schon hoch schieben. :augenreib:

Für die folgende Strecke galt die Devise: in jedem Depot massieren lassen, nichts übertreiben und vor allem nicht die Hand heben, wenn wieder ein Begleitwagen auf der Suche nach Abbrechern ist.
Die 101 km bis zur nächsten Zeitnahme dauerten 11 Stunden und 26 Minuten. Meine Mitfahrer waren längst angekommen und in Sorge ob meines Verbleibes, während ich ständig im Kopf überschlug, ob ich noch vor 24 Uhr ankommen kann. Die vielen Vorbeifahrenden konnten sicher nicht wirklich verstehen, warum man bei kleinsten Steigungen sein Rad schon schiebt, aber was sollte ich machen?
Im letzten Depot vor dem Ziel war das Massageteam schon weg, weshalb mir das Rote Kreuz mit Salbe und Schlauchbinde die Schmerzen erträglicher gestaltete. Die letzten 21 km waren dadurch sogar wieder etwas schneller und nach 01:28 endlich geschafft und ich fuhr (!) um 22:03 über die Ziellinie, während die ersten Tropfen des nun einsetzenden Regens herabfielen.

Eine letzte Massage, das Zieleinlaufbier und der eiskalte Nudelsalat waren die Krönung eines langen Tages auf und neben dem Rad.
Erstaunlich war nur, daß ich den Fußmarsch in den Radschuhen blasenfrei überstand, während die Time-Platten natürlich nur noch zum Wegschmeißen sind.

Die Schmerzen im Knie sind langsam am Vergehen, die Heimtour war lang, aber unspektakulär. Highlight des Tages war das Treffen mit Ritzelconnection auf der Fähre nach Rostock (an dieser Stelle beste Grüße! :hut: ).

Fazit: Man kann die Vaetternrundan sogar schaffen, wenn man nur 200 km fährt und den Rest läuft. Es mag bekloppt klingen, aber ich denke, nächstes Jahr wäre es noch einen Versuch wert, vielleicht unter 20 Stunden zu kommen.... :tja:

Für die Freunde harter Fakten:
Depot Uhrzeit km
Anfang 22:36 0
Jönköping 03:54 109
Hjo 09:09 178
Medevi 20:35 279
Ende 22:03 300

Gesamtdauer 23:27 Gesamtschnitt: 12,79 km/h
Fahrt-/Rolldauer 16:20 Durchschnitt: 18,80 km/h
Pause/Massage 7:07

Und jetzt?
Genau: bin bei meinen drei :maedchen: und werde gleich :doper:
(aus rein medizinischen Gründen)

Ralph
Nachtrag:
Habe noch etwas nach der Ursache des Problems gegoogled und bin auf das Tractus iliotibialis-Syndrom gestoßen. Hat jemand ähnlich häßliche Erfahrungen gemacht und vielleicht ´nen Tip, wie man dies lindern bzw. abstellen kann? Evtl. klappt es ja schon mit entsprechenden Dehnungen, ohne gleich unter's Messer zu müssen...

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Barus
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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von Barus » Mo 18. Jun 2007, 20:32

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht, was ich dazu schreiben soll.
Einerseits empfinde ich tiefen Respekt vor der Willensstärke, die Tour trotz aller Widrigkeiten zu beenden. Andererseits wäre mir persönlich meine Gesundheit wohl lieber gewesen. Das Hobby aufgrund eines kapitalen Knorpelschadens aufgeben zu müssen, wäre schon sehr bitter.

Nun die Frage: woran hat es gelegen? War es die Tagesform, oder generell keine passende Vorbereitung? Lag es an der Kälte, der evtl. etwas unpassenden Bekleidung, oder dem ‚Geschwindigkeitsdiktat’ der Gruppe?

Ich suche mir ja auch ab und zu Herausforderungen, an deren Bewältigung ich selbst ein wenig zweifle, wie z.B. die ‚Kohren-Sahlis-Tour’ und die ‚T_Mobile-Mountain Challenge’ im letzten Jahr, oder das ‚200er Brevet’ oder der GP-Schwarzwald Marathon’ in diesem Jahr, oder jede x-beliebige Peso-Tour… Aber ich stecke auch mal zurück, und steige in den Bus. Später kann man es ja immer noch besser machen.

Auf alle Fälle wünsche ich Dir erst einmal eine vollständige Genesung!

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ralphk
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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von ralphk » Mo 18. Jun 2007, 22:07

Hi Barus,

ja, warum kein Aufgeben und wieso ist es überhaupt zu dem Problem gekommen?
Ich fange mal mit der zweiten Frage an:

Bisher trat dieser Knieschmerz auch schon mal auf kurzen Strecken auf. Nach Anpassung der Fußstellung und Tragen einer Bandage trat das Phänomen nicht mehr auf. Weder beim LVZ-Radfest noch beim NSC hatte ich das Problem wieder, obwohl ich auf den langen Strecken unterwegs war.

Meine Vermutung auf der Vaetternrundan war zunächst, daß der Schmerz durch die Kälte in Verbindung mit den etwas zu dynamisch angegangenen Anstiegen hervorgerufen wurde. Ein Geschwindigkeitsdiktat in dem Sinne gab es nicht, als ich den ersten Anflug des Problems bemerkte, habe ich auch die Geschwindigkeit zurückgenommen. Zwischendurch habe ich auch mal das Rad hingestellt und mich in die Sonne gelegt, um wieder zu entspannen und die Knie zu wärmen.

Die Masseuse im Depot Hjo kam dann der Ursache auf den Grund: nicht das Knie selbst verursacht die Schmerzen, sondern ein Faserzug namens "Tractus iliotibialis", dessen Anbindung am Kopf des Schienbeins liegt und damit "im Knie" schmerzt.
Im Web steht so ein schöner Satz dazu:
"Der Läufer (Radfahrer) klagt über stechende Schmerzen oberhalb des lateralen Kniegelenkspaltes, die auch in das Gebiet des Tibiaansatzes ausstrahlen können. Typischerweise treten die Beschwerden nach Durchlaufen einer ganz bestimmten Distanz auf, nehmen dann kontinuierlich zu, bis die Fortsetzung des Laufens (Radelns) unmöglich wird. Bei Unterbrechung des Laufs (Fahrens) läßt der Schmerz meist nach, kehrt bei Wiederaufnahme des Laufen (Fahrens) jedoch unmittelbar zurück."

Damit sind wir schon beim "Warum doch".
Ich habe mich praktisch von Massage zu Massage gehangelt. Danach ging es dann immer wieder ´n Stück, die Etappen verliefen praktisch nach dem Schema: "Massage - Fahren bis 20 km/h - Fluchen - Fahren bis 15 km/h - noch mehr Fluchen - Fahren mit 10 km/h - nächste Massage" (wobei "Fahren" eine ebene bzw. abschüssige Fläche voraussetzte). Das Schieben des Rades führte auch wieder zur Entspannung des Schmerzes und erleichterte die Motivation für den nächsten Abschnitt.
Als dann der Punkt "ab jetzt schaffst Du es auch zu Fuß in´s Ziel" erreicht war, kam noch die Bandage hinzu und half über die letzten Kilometer, so daß es nicht wirklich bis 24 Uhr dauerte.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Motivation durch die Masseure (die kannten dieses Problem auch und wußten, daß man trotz Weiterfahrens nichts "kaputtmachen" kann) und durch einige Mitfahrer, die zumindest auf kleinen Teilstücken mit eigenen Erfahrungen ähnlicher Art über einige Tiefpunkte hinweghalfen.

Ich stand wirklich vor dem Schild "Ziel 100 km", machte ein Foto und dachte bei mir: Schaun wir mal, ob Du noch bis zum nächsten Schild (90 km) kommst. Und so ging´s weiter, Schild um Schild...

Inzwischen habe ich auch noch spezielle Dehnübungen zur Lösung des Problems gefunden und werde das mal konsequent in den Tageseinlauf einbauen.
Vielen Dank für Deine Genesungswünsche! Inzwischen kann ich mich auch schon wieder einigermaßen bewegen, der Schmerz klingt langsam ab. :doper:

Ich denke aber auch, daß ich das Problem jetzt etwas genauer kenne und was dagegen tun kann. Schließlich soll Radfahren ja auch Spaß machen... :D

Ralph

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OW
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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von OW » Di 19. Jun 2007, 07:19

Hallo Ralph!

Erst mal Respekt vor Deiner Leistung. :augenreib: Ich hätte glaube mental schon weit vorher aufgegeben.

Dein beschriebenes "Knieproblem" hatte ich vermehrt gehabt als ich angefangen habe zu spinnen und auf dem Crosswalker zu laufen. Jedoch konnte mir keiner sagen was das sein könnte.

Seit dem ich Ganzkörpertraining mache und auch die Rumpfmuskulatur stärke ist es nur noch sehr selten aufgetreten. :anbetung:

Vielleicht konnte ich Dir ein bisschen Hoffnung machen.
Gruß oli

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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von peso » Di 19. Jun 2007, 16:09

Also knapp 24h auf, neben und hinter dem Rad. Das wäre auch für mich mal was Neues... :)

Leidensberichte sind ohnehin großartig. Da wird das Heldische durch etwas Tragik gebrochen und der Mensch erscheint hinter der Hobbyprofisportlermaske.

Sich schnell verflüchtigende Muskelblockaden wünsche ich dann.

:hut:
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"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)

"Treffpunkt ist jedenfalls 05:30 an der Uniklinik." (Good old Times)

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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von ralphk » Fr 22. Jun 2007, 16:05

Hi Peso,

wenn man das "Vor-dem-Start" und das "Nach-dem-Ziel" mitrechnet, war ich tatsächlich über 24 Stunden mit dem Rad zusammen, eine ganz neue Erfahrung!

Doch nicht erst im Bericht, auch auf der Strecke kam das Menschliche schon durch. Ich kann bloß hoffen, daß die Schweden meine Flucherei nicht verstanden haben, sonst ist es nächstes Jahr beim 2. Versuch mit der Wiedereinreise Essig.... :dudu:

Die Muskelblockade (Musculus Semimembranosus) löst sich zwischenzeitlich ganz gut, die neuen Pedalplatten sind auf dem Weg zu mir - mal sehen, am Sonntag müßte ´ne kleine entspannte Runde möglich sein. :)

Ralph

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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von mikel » Fr 22. Jun 2007, 16:58

ralphk hat geschrieben:Die Muskelblockade (Musculus Semimembranosus) löst sich zwischenzeitlich ganz gut
Ralph
Oh, mein Metier, dieser Muskel sitzt am hinteren Oberschenkel und eignet sich wunderbar für ein Kreuzbandersatz. Also gut drauf aufpassen.

Da war wohl auch die eine oder andere Wiese zu durchwandern?

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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von ralphk » Di 26. Jun 2007, 08:37

Hi Mikel,

ich passe drauf auf, versprochen!

Und hier der Nachweis, daß man auch in Radschuhen lange Strecken zu Fuß zurücklegen kann:

(Oder: So sehen TIME-Pedalplatten nach ca. 30 oder 40 km Fußmarsch auf Asphalt aus)

Ralph
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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von Winni » Fr 13. Jul 2007, 09:54

ralphk hat geschrieben:Inzwischen habe ich auch noch spezielle Dehnübungen zur Lösung des Problems gefunden und werde das mal konsequent in den Tageseinlauf einbauen.

Hallo Ralph,
ist es bei dir besser geworden? Kannst du evtl. einen Link oder eine Quelle für die "speziellen" Dehnübungen posten.
Ich habe nämlich seit ein paar Wochen ein ganz ähnliches Problem, welches immer mal unverhofft auftritt.
Warst du mal beim Arzt deswegen?

Dank und Gruß Winni

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Re: Vaetternrundan 2007 Oder: Stirb langsam - Jetzt erst recht!

Beitrag von ralphk » Mo 30. Jul 2007, 11:57

Hi Winni,

ja, es wird langsam wieder... :D

Beim Arzt war ich nicht, habe aber mit meiner netten Physiotherapeutin darüber gesprochen, sie hat sich das Ganze mal genau angeschaut und seitdem dehne ich öfter (nicht oft genug, ich weiß...)

Den Link habe ich hier:
sport1.uibk.ac.at/lehre/lehrbeauftragte/Huber%20Reinhard/Dehnen_%DCbungen.pdf

Ralph

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