Mallorca 2010: Ronny, Sippe und Floeri rocken die Sonne

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Rudy
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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Rudy » Do 11. Mär 2010, 04:54

Ich würde mich über ein paar Bilder freuen. :daumen: :cool:
BildSportler leben nicht länger Sie sterben nur gesünder.

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salamander_f
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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von salamander_f » Sa 13. Mär 2010, 22:10

Malle ist von der Außenwelt abgeschnitten. Keine Berichte... Hoffentlich geht's den Schiffbrüchigen auf ihrer Insel ganz gut!

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Floeri
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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Floeri » So 14. Mär 2010, 00:35

Die Unterhalter dieser Woche für das Forum sind zu 2/3 wieder in Deutschland gelandet. Hier ist es bitter kalt und widerlich nass :(

Wir hatten nun leider das Wetter von 2005 erwischt auf Mallorca, denn da war es ähnlich kalt. Das Phänomen ist wohl relativ regelmäßig, dass alle 5 bis 6 Jahre der Frühling dort Richtung Winter abgeht. Ich kann mich zwar daran erinnern, dass es damals kalt war, aber Schnee gab es nur auf dem Puig. Im Flachland, so wie diese Woche, nennt man das Rarität :D .
Wer die Berge mied, hatte dennoch eine perfekte Woche mit mehr Sonne als Wolken und Regen hatten wir am Mittwoch, unserem Ruhetag, gehabt.
So bleibt nur zu sagen, dass die Gesichter von schum, sippe und mir ganz nach einem sonnigen Urlaub aussehen :cool: , alles andere wurde mit langlang geschützt. Wir hatten einfach die Sonnencreme vergessen :pfeif:

Wir werden die restli hen Tage noch aufarbeiten und auch Bochum und Berlin einbeziehen. Es ist leider ungemein schwer, wenn man versucht nach 7 Stunden Spass auf den 2 Rädern und dann dem schwungvollen Eingießen des köstlichen spanischen Goldes noch lesbare Anekdoten zu meißeln :prost:

Sippe hatte heute auf unserer gemeinsamen Ausfahrt brav alle Lieder, die er im BIERKÖNIG gelernt hatte, vorgesungen. So manch ein Radfahrer, den wir dabei überholt hatten, war sichtlich angewidert. :D ....ob es an dem Text oder an der Piepsstimme lag. MAN WEIß ES NICHT :ohnmacht:

War ne geile und coole Woche.

G8, Floeri und Schum

@Rudi: Bilder gibt es natürlich, nur die können wir erst in LE mit entsprechendem Werkzeug einarbeiten. Wir werden uns Mühe geben.

@Wetterfrösche: Danke, dass Ihr uns selbst in den Tourberichten über das Wetter belehrt habt, wobei wir Euch ja unterhalten wollen und nicht Ihr uns :baeh: . Das war ganz großes Kino :meise: , aber vielleicht werden die mods ein Einsehen haben und reisessende Radkurierbeiträge u.ä. einfach mal galant ins Jenseits ballern, sonst macht das keinen Sinn hier

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Charlie
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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Charlie » So 14. Mär 2010, 07:14

Floeri, ich lasse den mist hier drinne, die sollen in 5 jahren noch die möglichkeit haben, zu sehen, wie gehässig sie sind

vielleicht fährt einer von ihnen ja auch mal nach malle.

ist wie letztes jahr/vorletztes jahr: "ihr und eure Garmins, sind doch total sinnlos, überflüssig,... "und jetzt sind se auch am Rad ;)

freut mich, das ihr wieder sicher im schönen Heimatland angekommen seid ;)

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Floeri
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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Floeri » So 14. Mär 2010, 16:38

Tag 4: Ruhetag:

Mittwoch, klassischerweise der Ruhetag bei einer Woche Mallorcatraining. Genau richtig getimet der Tag, denn es regnete die gesamte Zeit. Als es trocken wurde, warfen Fred, Floeris Schlafkumpel und Schum sofort in Schale, damit die WP-Punkte gerollt werden konnten. Floeri benötigte schon mal wieder ein wenig länger, denn er hatte als einziger die Kondombekleidung dabei, aber die Jungs winkten dankend ab, als ich vollgummiert samt Rad draußen angekommen bin. Halb Regen halb Schnee peitschten an meiner Bekleidung ab und die Jungs hatten halt auch keine Winterschuhe dabei, wie ich.
So wurde statt der WP-Punkte gleich mal die erste Büchse Cerveza aufgemacht und der Mittagsschlaf eingenommen sowie die Sauna eingenommen, wobei hier die Aufgüsse ein wenig übertrieben feucht wurden.....
Zum Abendessen kamen dann eine Gruppe aus Düsseldorf (?) mit GUINESS-Shirts zum Abendessen. Fred, ausgewiesener Spezialist für das britische Bier, fragte gleich nach, wie man an diese Shirts kommen kann. „5 Pints sind nur zu trinken, dann seid Ihr auch stolze Besitzer!“
Also checkten wir drei gleich Abends den Irish Pub. Leider war das GUINESS schon alle und wir mussten ein Bier trinken, dass ich nicht mehr schreiben kann. Wir sollten morgen kommen, denn dann trällere er auch Lieder, so der Pubbesitzer. Also tranken wir uns mit 2, allerhöchsten 3 Pints warm und genossen noch die Championsleague mit ManU.

Gut war es eh, dass wir beim Pub-Ausgehen gespart haben, denn morgen beginnt dann ja der Marathon….und es war ja so bitterkalt am Mittwoch gewesen :bibber:

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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Floeri » So 14. Mär 2010, 19:11

Tag 5 Marathon mit den Haien

Heute war es mir ein wenig mulmig im Bauche zumute. Am Dienstag habe ich mächtig gefroren bei den 100km, da es mir einfach zu langsam war, der Puls dementsprechend nicht anstieg und so das Frieren vorprogrammiert war. Beim Frühstück entschied ich mich dann einfach ganz spontan für die Haie, teilte das dem Schum mit, der dann nur kurz kommentierte: „Traust Dich eh nicht!“.
Nun gut, mein Vorteil ist einfach: Ich weiss, was Marathons über 200km bedeuten, er hatte gerade einmal die 160km letztes Jahr geschafft. Dieser kleine Vorteil und das Wissen, dass Ralph, der Guide der Haie, mit Fieber das Bett hüten musste, war meine Zielfindung der heutigen Strecke.
Der Start sollte um 0915 losgehen, wurde aber auf 1000 verschoben, da es noch mit 3 Grad ein wenig zu frisch war. Um 0958 hatte ich dann alles beisammen, denn ich musste noch 2mal ins Zimmewr zurück sprinten, da ich mir nicht schlüssig war, welche Art von Klamotten ich denn anziehen sollte für den großen Tag heute: ROCK RACING war dann doch angesagt. Kurz vor dem Treffpunkt kamen mir die ganzen Gruppen schon entgegen und meine Göttinger Jungs schüttelzten nur den Kopf ob meiner Gelassenheit beim heutigen Königstag. Bochum und seine Frau würdigten mich keines Blickes. Aber das kann natürlich auch an den schönen Klamotten gelegen haben und deren gelb, rosa roten Vereins“outfits“.
Das Teamfoto für den marathon bekam ich sogar gerade noch mit und schon stiegen die Haie in die Pedale und alle Gruppen wurden höchst professionell überholt. Wir hatten zum Glück die Inge dabei, die Frau des Österreichers, de gerne die 10%-Rampen nicht unter 30km/h empor fliegt. Jedenfalls wusste ich den Weg ein wenig Richtung San Salvador, da ich den schon vor 4 Jahren gefahren bin. Wir sollten zunächst keine Berge fahren, also genauer gesagt hatte Beat uns die verboten. Flach und schnell war also meine Spezialität und ich reihte mich in die 3. Position ein. Alle freuten sich auf mich, ich mich auf sie, nur einer war etwas ruhiger. Dazu später . . . .
Es ging zunächst leicht bergauf und wir konnten die weißen Berge des Gebirgkamms bestaunen. Schnell ballerte mein Puls auf Höhen, die mich erschauern ließen. Das angeschlagene Tempo war nun gar nicht Floeri-Like! Zum Glück war dann der Berg runter Richtung Palmanova mein eingehender Ruhepole, der auch bis S’Arenal Bestand haben sollte.
Dann begann der Gegenwindanstieg und mein Puls galoppierte wieder meterweit vor mir her und die Gruppe wurde auch immer kleiner vor mir. Zum Glück war Schum so gnädig und wartete immer wieder auf mich, um sogleich, wenn ich mich heldenhaft an ihn herangekämpft habe, den Speed verdreifachte (gefühlt natürlich) und mich sofort zum Platzen brachte. Diese ewig lange Welle nach oben muss man dann doch im eigenen Tempo fahren. Die Gruppe war aber sehr homogen und nahm mich schützend wieder auf.
Linke Hand sah man den Randa und dann wurde dieser Riesenfelsen, mitten in der eintönigen Landschaft „San Salvador“ immer größer. Ein weiteres, wenn auch lustiges Problem tat sich auf: Unsere stärksten Fahrer machten immer wieder Jagd auf Menschengruppen mit Rennrädern, die vor uns auf den Strassen auftauchten. Das Tempo wurde dann so erhöht, dass selbst die Wellen mit gleich bleibendem Tempo geschluckt wurden. Rennradlistenfeeeling pur habe ich es gekeucht!

Dann bekam ich einen neuen Radnachbarn: Bochums Freund! Er sprach gleich das thema an, ohne dss ich zunächst wusste, wer das war. Es scheint wohl so eine Marotte zu sein in Bochum, dass zunächst gesprochen und dann sich vorgestellt wird. Er fragte nach meiner Meinung und Schum verschwand wohlweißlich in die hintere Region der Gruppe. Nach meiner Ausführung bzgl. Der 20jährigen Erfahrung von Bochum auf dem rad und unsere Einschätzung dazu meinte er, dass er halt bissig ist und nie hinter seiner Freundin auf dem Berg sein möchte. Für ihn sei dann das bergabfahren das größte für ihn und seine 105kg, die ja bedrohlich an meiner Seite auf den Tisch gestemmt wurden vor 3 Tagen. Ich fragte vorsichtig nach, ob es nicht möglich sei, in deren Verein ein wenig das Gruppenfahren zu lehren. Nein, dass machen wir nicht, denn jeder soll so fahren, wie er Lust hat. Ich fragte nach, ob er Gruppe fahren kann und schwuppsdiewupps hatte ich einen Gesprächspartner und Windschattenfahrer weniger am heutigen Tag. Schade auch.
Salvador war in Sicht und immer mehr Ameisen, äh Radfahrer, tummelten sich auf der Strasse. Es war ja auch der einzige Berg weit und breit, der befahrbar war. Die Strasse zur Auffahrt ging rechts weg und ich plapperte noch mit einem schweizer Mountainbikefahrer, der demnächst seine ersten Radrennen hat, über Sinn und Unsinn heute Berge zu fahren. Er fand die Möglichkeit die 500hm zu nehmen heute auch für unangemessen und war sofort mein bester Freund, war ich doch schon ein bisserl fertig nach der Anfahrt hierher. NATÜRLICH bogen alle hier ab in den Berg und Floeri nahm sich das beste Hinterrad: Inges!

Inge pedaliert schön mit 95+ die Berge empor und Floeri wuchtete seine 35kg mehr im Verhältnis zu Inge dahinter empor. Erst war es angenehm mit 5-6% auf einer Geraden, die erst im Wald endete. Dann wurde es steiler, dafür aber irre spektakulär, denn man windet sich in unzähligen Serpentinen den berg empor und siehtr immer mehr von der Insel. Die Strasse sieht aus wie in den höchsten Alpenpässen, denn rechts fällt man manchmal locker die 30 Meter bergab, wenn man denn die Steinmauer überspringen würde. Alle waren wohl schon oben, als ich die Hälfte geschafft habe. Inge erkannte dann noch Freunde aus der Heimat und quatschte erst einmal mit denen und so fuhr ich alleine weiter. Ich schwitzte furchtbar bei dieser kalten Luft. Manchmal kam dann der kalte Wind hinzu und kühlte mich viel zu schnell ab. Also machte ich dann ein paar Fotos und genoss den Aufstieg.

Oben angekommen, kam gleich die Gruppe mir entgegen und sie frotzelten, dass ich mir nicht zu viel Zeit mit dem Fotoapparat nehmen sollte auf dem Gipfel. Also knipste ich den Schnee und die Ebene 400m unter mir und rauschte bibbernd mit 20km/h wieder gen Meereshöhe zurück. Nun ließ ich mal die Windweste über meinen 2 Unterleibchen und den 3 Trikots an, denn die Kälte musste erst wieder aus dem Körper herausgefahren werden.

Bis Pina konnten wir gut fahren, da unser Guide ja selbs ein Gast des Hauses war. In diesem kleinen Dorf allerdings fanden wir nicht so recht heraus, so dass ich Garminspezialist dem rasenden Haufen den rechten Weg weisen konnte. Das zweite, was mich dann wichtig machte, war, dass ich nun das Tempo bestimmen durfte und es ging so herrlich bergab, dass ich glatt mal ein wenig Druck ausüben durfte auf die Gruppe! Ok, dann kam ein Hügel mit 20hm und Floeri war wieder hinten und schrie „rechts links geradeaus und bitte nicht so schnell!“
In St Eugenia wurde dann in einem Cafe schnell Coca Cola und Wasser sowie Kuchen verschlungen und die leeren Flaschen gefüllt und die letzten km wurden angegangen.

Das Hauspässchen ließ dann den Schum wieder sinnbefreit den Berg emporballern und unser Guide blieb aufopferungsvoll neben mir und wir quatschten über die Möglichkeiten, Insulin für die Regeneration der Muskulatur einzusetzen. Ich benötigte allerdings keinen Tropfen mehr davon, denn ich war schon auf der Heldenkurbel vorne klein und hinten 28 angekommen. An Tagen, die nicht so viele km intus haben, nehme ich diesen Berg gerne mit großem Ritzel, um Krafttraining zu simulieren.
Wir kamen im Hotel an und ich verschwand sehr sehr leise im Hotelzimmer und verpennte sogleich die Massage bei Anke Wichmann. Das schmerzte mich sehr!

Aber es war ja noch der GUINESS-Abend angesagt. Also verbiss ich mich in Thunfisch und Nudeln, sowie jede Menge Eis mit Schokosauce, um dann mit Schum und Fred den Pub zu entern! UNSER PROBLEM: Das Shirt gibt es nur ab 4 Pints! Also nahm ich die beiden ersten gaaaanz gaaaaanz langsam zu mir und schon war ein genüssliches Gefühl im Körper und im Geiste. Als dann der Pubsänger noch zum Klatschen animierte, gab es kein Halten mehr: Wir drei klatschten mit absolut leeren Gesichtern und unmöglicher Körperhaltung zum Takt der Musik und der grandiosen Stimme des Entertainers. Nach dem 4. Bier war bei mir der Ofen aus und ich bettelte um meine Siegestrophäe. Fred und Schum gaben sich dann den Abschuss mit dem 5. Schum, sorry, aber das muss sein, saß dann etwas neben sich vor dem Fernseher, angeschaltet, aber er sah irgendwie nicht dahin. Das nennt man das Leiden der GUINESSshirterringer nach einem Marathon auf Mallorca.

Schön wars
Dateianhänge
CIMG0127.salvador abfahrt.jpg
Runter ist es am schönsten
CIMG0125.salvador aussicht.jpg
Darum fährt man diesen langen langen Weg dahin
CIMG0123.san salvador.jpg
Floeri rockte den San Salvador
CIMG0118.Marathonbeginn.jpg
Marathonbeginn
CIMG0115.Schnee hinter Palmen.jpg
Schnee hinter Palmen. Mal was Neues
CIMG0111.Sonnenaufgang Hotel.jpg
Irgendwie war ich früh auf an diesem Tag ;)
Mallorca Marathon.png
Zuletzt geändert von Floeri am Mo 15. Mär 2010, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von peso » So 14. Mär 2010, 22:24

Hatten wir uns für die Bezeichnung "Marathon" nicht auf mindestens 200 km geeinigt? :pfeif:

...Kurzstrecke...
Reißbrett 2016

"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)

"Treffpunkt ist jedenfalls 05:30 an der Uniklinik." (Good old Times)

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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Charlie » So 14. Mär 2010, 23:30

peso hat geschrieben:Hatten wir uns für die Bezeichnung "Marathon" nicht auf mindestens 200 km geeinigt? :pfeif:

...Kurzstrecke...
genau, gib es dem Frechdachs!

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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von sippe » Mo 15. Mär 2010, 00:57

Bin auch endlich zurück! 7h Verspätung auf dem Rückflug :wand:
Berichte und Fotos folgen später ... GN8 :schnarch:
"will halt auch dabeigewesen sein"-Fahrer :-D

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Re: Mallorca 2010: Ronny und Floeri rocken die Sonne

Beitrag von Schum » Mo 15. Mär 2010, 11:49

peso hat geschrieben:Hatten wir uns für die Bezeichnung "Marathon" nicht auf mindestens 200 km geeinigt? :pfeif:

...Kurzstrecke...
Ich für meinen Teil dachte ich kann von 200 km berichten, so jedenfalls mein Garmin ( ich bin noch bissl im Ort gefahren um die 200 km zu vollenden), leider sind es nach überspielen an HRM "nur noch 199,69 km :wand: :wand: :wand:

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