Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzelstar
Ohne Helm seid ihr Beide gar nicht wiederzuerkennen
Mein blanker Neid begleitet Euch seit Tagen!
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Re: Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzel
Flo, ich gehe gleich weg, Sippe, ich mache gleich sport
- sippe
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Re: Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzel
Menno, die Sonne hat aber geblendet ...
"will halt auch dabeigewesen sein"-Fahrer
Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzelstar
Floeri ist vom Norden mit dem Auto angereist und Sippe hatte gerade sein Rad abgestellt nach dem Training. Das nennt man dann Punktlandungstreffen am Ballermann 6.
P E R F E K T
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- sippe
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Re: Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzel
Winke winke!
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Hammertypen
Treffen auf dem höchsten Punkt der Insel,
Freundschaft
Floeri
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Floeri
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Re: Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzel
Grüsse nach Malle und Respekt Scheinst ja echt fit zu sein. Aber beim weiteren Gewichtstunig aufpassen , Du wirst wohl sonst viele neue Sachen brauchen (Zumindest der Pullover scheint aus einer propereren Zeit zu stammen ) Viel Spass noch in der Sonne
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Re: Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzel
Floeri stellt noch jeden in den Schatten.
Reißbrett 2016
"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)
"Treffpunkt ist jedenfalls 05:30 an der Uniklinik." (Good old Times)
"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)
"Treffpunkt ist jedenfalls 05:30 an der Uniklinik." (Good old Times)
Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzelstar
1-2x im Jahr geht es mit dem Rad noch ein paar hundert Meter höher.Floeri hat geschrieben:Hammertypen
Treffen auf dem höchsten Punkt der Insel,
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Floeri
Mallorca 2012, wie aus dem Pedalritter Floeri ein Einzelstar
Day "High Five"
Sippe belohnte uns mit einem Wiedersehen auf dem Puig
Nebel am Morgen vertreibt schlechtes Wetterunken und andere Sorgen!
BESTES WETTER WAR DAMIT GARANTIERT! Denn wenn Nebel auf dieser Insel bei Südwind morgens vorhanden ist, kann man von einem perfekten Tagesverlauf sprechen.
Wenig geschlafen habe ich, da ich dauernd von meinem Traum aufgewacht bin, in dem ich gedanklich alle Bergwege, die ich aus dem Gebirge kenne ,durchgefahren bin.
Gleich zu Beginn wurden die Armlinge abgelegt, obwohl es noch frisch war.
Über Alcudia ging es schön gerade am Meer bis zum Club Pollentia und dann rein in das grandiose Gebirge. Wir wählten den Seniorenaufstieg über Polkentia, allein weil ich schon so alt und weise bin .
Ich blieb heute erst einmal bei Jan, da ich mich erst später hochfahren wollte mit meinen Kletterkünsten. Wir wollte aber auch Kraft sparen was im nachhinein klasse überlegt war.....
Fotosessionpärchen Jan und Floeri nutzen alle Panoramablicke, um sich abzulichten. Bisserl Tussi wars dann schon
Coll de Femenies wurde erreicht und protokolliert. Beim Kloster Lluc wartete Mani auf uns, der trainierte.
Vor der Abfahrt zur Calobra war er schon wieder weg und wir hofften, dass er dort nicht runtergefahren ist.
Am Cúber machte ich noch ein Panoramabild und ich fuhr eine Krafteinheit an Jan wieder heran.
Plötzlich schrie uns ein entgegenkommender Radfahrer an: Sippe ganz in schwarz.
Er kehrt im und begleitete uns durch den Tunnel. Seine Jungs waren noch im Anstieg und er war klitschnass geschwitzt. Müßig zu schreiben, dass heute wieder kurzkurz angesagt war, selbst in 900 m Höhe und kaum Wind. (sensationell seltenes Puigwetter = SippeFloeriTreffenWetter)
Wir bebilderten unser Wiedersehen ausgiebig, wünschten uns tolle Resttage und ich hoffe, dass seine Begkeiter ihn wegen sa callobra nicht gekillt haben
Jetzt kam das, was ein Höhepunkt ist: 900 hm bergab
Yiepppiiieh BÄNG BÄÄÄNG ist unser neuer AbfahrtsSchrei, der nun 20 Minuten permanent ausgerufen wurde. Wenn man unten ankommt ist man so berauscht, dass man hektisch hin und herläuft, obwohl die Kneipe direkt vor einem steht.
Soller ist immer wieder schön und heiß. Also schwitzten wir uns nach dem Essen langsam zum Tunnel empor. Dort angekommen, machte ich ernst und hämmerte mit 165 Puls den Coll de Sóller empor. Einer dürfte mich überholen, aber der ließ mich auch einfach nur stehen. Anders ausgedrückt: ich mache hier aufbautraining und er hat bestimmt schon 50 Jahre radfahren auf dem Buckel RESPEKT
ich wartete auf meine beiden Begleiter und wir gingen sogleich in die Abfahrt nach Bunyola.
Links ging's hoch Richtung Orient in den Coll de Hono. Ein LKW machte uns zu Beginn das Leben schwer, da er vor uns durch engste Gassen fahren musste.
Auch hier hatte ich prächtige Beine und holte 700 m Vorsprung auf meine Jungs heraus bei 5 km Länge. Ich war zufrieden aber auch breit. Eine wunderschöne und schattige abfahrt Ri Alaró war der Lohn.
Mani bestimmte dann "leider" den schwereren Weg über Lloseta und Selva, der immer wieder hoch und runter ging.
Runter nach Inca war's ein Kinderspiel, aber auch das wurde schnell wieder kassiert, denn wir suchten eine Wassereinkaufsmöglichkeit und drifteten weit ab. Nach dem Wasserfassen kamen wir am Puig d'Inca wieder raus. Ich stellte nun mein Garmin auf Hotel ein und das Ding ließ uns am Berg ordentlich kraxeln. Vereinzelt meinte ich wahrnehmen zu können, dass man mir ans Leder wollte, auch weil der Weg furchtbar schlecht war .....
Über Muro ging es dann wieder mit furchtbar schneller Endgeschwindigkeit zum Hotel.
Einer der besten Tage, die ich auf Malle erlebt habe, Danke an meine Mitfahrer!!!!
Daten
161 km
7:11 Std
22,38 km/h
134 bpm
6600 cal
2700 hm
Sippe belohnte uns mit einem Wiedersehen auf dem Puig
Nebel am Morgen vertreibt schlechtes Wetterunken und andere Sorgen!
BESTES WETTER WAR DAMIT GARANTIERT! Denn wenn Nebel auf dieser Insel bei Südwind morgens vorhanden ist, kann man von einem perfekten Tagesverlauf sprechen.
Wenig geschlafen habe ich, da ich dauernd von meinem Traum aufgewacht bin, in dem ich gedanklich alle Bergwege, die ich aus dem Gebirge kenne ,durchgefahren bin.
Gleich zu Beginn wurden die Armlinge abgelegt, obwohl es noch frisch war.
Über Alcudia ging es schön gerade am Meer bis zum Club Pollentia und dann rein in das grandiose Gebirge. Wir wählten den Seniorenaufstieg über Polkentia, allein weil ich schon so alt und weise bin .
Ich blieb heute erst einmal bei Jan, da ich mich erst später hochfahren wollte mit meinen Kletterkünsten. Wir wollte aber auch Kraft sparen was im nachhinein klasse überlegt war.....
Fotosessionpärchen Jan und Floeri nutzen alle Panoramablicke, um sich abzulichten. Bisserl Tussi wars dann schon
Coll de Femenies wurde erreicht und protokolliert. Beim Kloster Lluc wartete Mani auf uns, der trainierte.
Vor der Abfahrt zur Calobra war er schon wieder weg und wir hofften, dass er dort nicht runtergefahren ist.
Am Cúber machte ich noch ein Panoramabild und ich fuhr eine Krafteinheit an Jan wieder heran.
Plötzlich schrie uns ein entgegenkommender Radfahrer an: Sippe ganz in schwarz.
Er kehrt im und begleitete uns durch den Tunnel. Seine Jungs waren noch im Anstieg und er war klitschnass geschwitzt. Müßig zu schreiben, dass heute wieder kurzkurz angesagt war, selbst in 900 m Höhe und kaum Wind. (sensationell seltenes Puigwetter = SippeFloeriTreffenWetter)
Wir bebilderten unser Wiedersehen ausgiebig, wünschten uns tolle Resttage und ich hoffe, dass seine Begkeiter ihn wegen sa callobra nicht gekillt haben
Jetzt kam das, was ein Höhepunkt ist: 900 hm bergab
Yiepppiiieh BÄNG BÄÄÄNG ist unser neuer AbfahrtsSchrei, der nun 20 Minuten permanent ausgerufen wurde. Wenn man unten ankommt ist man so berauscht, dass man hektisch hin und herläuft, obwohl die Kneipe direkt vor einem steht.
Soller ist immer wieder schön und heiß. Also schwitzten wir uns nach dem Essen langsam zum Tunnel empor. Dort angekommen, machte ich ernst und hämmerte mit 165 Puls den Coll de Sóller empor. Einer dürfte mich überholen, aber der ließ mich auch einfach nur stehen. Anders ausgedrückt: ich mache hier aufbautraining und er hat bestimmt schon 50 Jahre radfahren auf dem Buckel RESPEKT
ich wartete auf meine beiden Begleiter und wir gingen sogleich in die Abfahrt nach Bunyola.
Links ging's hoch Richtung Orient in den Coll de Hono. Ein LKW machte uns zu Beginn das Leben schwer, da er vor uns durch engste Gassen fahren musste.
Auch hier hatte ich prächtige Beine und holte 700 m Vorsprung auf meine Jungs heraus bei 5 km Länge. Ich war zufrieden aber auch breit. Eine wunderschöne und schattige abfahrt Ri Alaró war der Lohn.
Mani bestimmte dann "leider" den schwereren Weg über Lloseta und Selva, der immer wieder hoch und runter ging.
Runter nach Inca war's ein Kinderspiel, aber auch das wurde schnell wieder kassiert, denn wir suchten eine Wassereinkaufsmöglichkeit und drifteten weit ab. Nach dem Wasserfassen kamen wir am Puig d'Inca wieder raus. Ich stellte nun mein Garmin auf Hotel ein und das Ding ließ uns am Berg ordentlich kraxeln. Vereinzelt meinte ich wahrnehmen zu können, dass man mir ans Leder wollte, auch weil der Weg furchtbar schlecht war .....
Über Muro ging es dann wieder mit furchtbar schneller Endgeschwindigkeit zum Hotel.
Einer der besten Tage, die ich auf Malle erlebt habe, Danke an meine Mitfahrer!!!!
Daten
161 km
7:11 Std
22,38 km/h
134 bpm
6600 cal
2700 hm