Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

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mi67
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von mi67 » Mo 21. Mai 2012, 22:33

Tag 3 - Rennen 3, das Bergzeitfahren

Heimlicher Höhepunkt am Morgen des dritten Tages der Tirol Masters-Radrundfahrt ist das Bergzeitfahren in Söll, welches auf 2,7 km 250 Hm überwindet. Nach kurzem flachem Anrollen folgen 2,3 km mit im Schnitt 11% Steigung. Der steilste Teil lauert dabei mit Steigungen um 15% erst kurz vor dem flachen Auslauf ins Ziel. Die äußeren Bedingungen waren schlichtweg perfekt: Sonne, blauer Himmel und nicht zu warme Temperaturen. Meine eigenen Zielvorgaben lagen darin, mich in der Gesamtwertung möglichst an die Spitze der 12 Fahrer zu schieben, die vor dem BZF eine fast identische Gesamtzeit hatten und die Plätze 18-29 der Gesamtwertung einnahmen.

Um nicht mit Verdauungsarbeit oder gar Peristaltikumkehr belastet zu werden, wurde das Frühstück auf ein Spätstück vertagt. Nach zeitiger Anfahrt zum Start am Badhäusl begann Jörg gleich mit seinem Aufwärmprotokoll auf der Rolle. Zum Aufwärmen rollte ich noch schnell mal in die Rampe hinein ... und komme dort trotz 39:28 mit einer 45er-Kadenz bald zum Stillstand - Umkehr und Flucht ins Flache. Als Jörg auf die Strecke geschickt wurde, durfte ich seine Rolle zum weiteren Aufwärmen verwenden. Wie befürchtet taten hier die ersten Minuten und Rampensteigerungen hin zur Schwellenleistung weh. Irgendwann war der "Erstintervall-Schmerz" überwunden, der Körper längst auf Betriebstemperatur und ein lockeres Auskurbeln liess das Lactat in den letzten 20 min vor dem Start abklingen.

Start und ab. Danach gibt es nicht mehr viel zu berichten, ausser vielleicht dass das Näherkommen an den 1 min vor mir gestarteten Fahrer und das Überholen einen willkommenen Zusatzantrieb bot. Fast zu schnell ging die Maikäfer-Pumperei schon wieder dem Ende entgegen, als das Steilstück vor der letzten Serpentine zu erklimmen war und der flache Zieleinlauf vor dem Vorderrad lag. Der Garmin wies eine Zeit um die 10:15 min aus. Dass dies aber für den erfreulichen 10. Platz im BZF reichen würde und dadurch auch ein Sprung in der Gesamtwertung von Platz 24 auf 16 möglich war, darüber durfte ich mich erst nach Rückkehr ins Quartier bei Ansicht der Ergebnisliste auf der Homepage so richtig freuen.


Etappenergebnis: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... 3_M1_2.HTM
Gesamtwertung nach dem BZF: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... /G3_M2.HTM
Bilder: http://rcwk.tirolhosting.at/2012/etappe3/index.htm (#67), http://rcwk.tirolhosting.at/2012/Christ ... index.html (#190..193) und https://plus.google.com/photos/10229775 ... banner=pwa
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mi67
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von mi67 » Di 22. Mai 2012, 07:50

Tag 3 - Rennen 4

Nachdem das Frühstück nachgeholt und ein wenig Ruhe gehalten wurde, waren am Nachmittag noch die 12 Runden durch und um Kufstein zu bewältigen. Nach dem üblichen Procedere und Deposition von Ersatzlaufrädern im Zielbereich ging es auch bald los. Die Flachetappe dient zur Demonstration von Sprintqualitäten und hat in den vergangenen Jahren immer eine Ankunft des geschlossenen Feldes ergeben. Der Einsatzplan sah dennoch eine Attacke in der vorletzten, ohne Prämien- oder Sprintwertung versehenen Zieldurchfahrt vor. Um sich dort richtig verbrennen zu können, versteckte ich mich über weite Teile des Rennens so gut als möglich in der vorderen Hälfte des Feldes. Die Flucht einer kleinen Gruppe mit Terfrüchte (BDR), Huth (Univega), Mattke (BikeKult) und Morasch (Merkur Druck) soll wohl nicht bis ins Ziel andauern, denn das BDR-Team hält gemeinsam mit einigen weiteren Fahrern das Tempo auch im Feld gleichmäßig hoch. Erfreulich schnell läppern sich die knapp 8 km langen Runden dahin. Gegen Mitte des Rennens knalle ich zwei Mal in ein Schlagloch bzw. auf eine Kante, die Laufräder klingen dabei nicht gerade glücklich - aber halten. Als nur noch 2 Runden zu fahren sind, gerät mein Rad kurz hinter Start/Ziel beim Kreisverkehr zur Innbrücke mächtig ins Schlingern. Was ist denn hier los? Nach kurzer Analyse steht fest: der Vorderreifen hat einen massiven Druckverlust - und ich war gerade an meinem Ersatzrad vorbeigefahren und habe noch 15 lange Kilometer vor mir ...

Die folgenden Kreiseldurchfahrten bestätigen dies auf äusserst unangenehme Weise, während vorn Jens Volkmann das Tempo derart forciert, dass für diese vorletzte Rennrunde ein guter 46er-Schnitt herauskommen wird. Von einer Schlussattacke kann nun natürlich keine Rede mehr sein, aber wie sollte ich es überhaupt schaffen, das Ziel noch zu erreichen - idealerweise auch noch ohne Zeitverlust!? Bis dahin stand für mich noch ein sehr hartes Stück Arbeit an, denn alle Richtungswechsel musste ich von nun an in immer langsamerem Tempo und zur Vermeidung einer Selbst- und Mitfahrergefährdung auf eigener Linie fahren. Da ich durch diese Zitterpartien jeweils bis ans Feldende zurückgespült wurde, galt es, auf jeder Geraden trotz eines platten Reifens wieder neben dem Feld nach vorn zu hämmern. Nur so konnten die Positions-Reserven für die folgende Kurvenschleichfahrt wieder aufgebaut werden.

Eine gute halbe Runde habe ich nun Zeit zu überlegen, ob ich die sichere Variante mit Laufradwechsel wähle, die mich aber bei dem Tempo des Feldes ebenso sicher in der Gesamtwertung weit nach hinten zurücksortieren würde, oder ob ich den Kraft- und Schlingerakt weiterziehe, mit plattem Vorderrad die Notlaufeigenschaften des Schlauchreifens ausnutzend und das Carbonlaufrad über Unebenheiten hinweglüpfend die letzte Runde angehe. Ich entscheide mich für die Notlaufeigenschaften des nahezu platten Vorderreifens, verlagere das Gewicht so weit als möglich nach hinten und ziehe die Strategie des Raumgewinns auf der Geraden und der langsamen Kurvenfahrten über die letzte Runde durch. Da vorn die avisierte Attacke von Huth und Häusler geritten wurde und die BDR-Masters wie auch Univega im Feld das Tempo auf ca. 44 km/h mässigten, war auch ich gerade noch in der Lage, die notwendigen Raumgewinne zu vollziehen. So rette ich mich ohne Zeitverlust am hintersten Feldende liegend neben Volkmann und Eminger durch den Zielbogen. Der Sieg ging an Huth vor Häusler (BDR) und Baumgarten (Univega).

Etappenergebnis: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... pe4/E4.HTM
Gesamtwertung nach der 4. Etappe: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... pe4/G4.HTM
Bilder: http://rcwk.tirolhosting.at/2012/etappe4/index.htm (#157 zeigt das platte Vorderrad), http://rcwk.tirolhosting.at/2012/Christ ... index.html und https://plus.google.com/photos/10229775 ... banner=pwa
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von zoro » Di 22. Mai 2012, 08:03

Fein gemacht!
Viele Grüße

René

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mi67
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von mi67 » Di 22. Mai 2012, 11:15

Tag 4 - Rennen 5

Langsam bekam man Geschmack am Etappenfahr-Wesen. Auch der 4. und letzte Tag begrüßte uns mit eitel Sonnenschein, milden Morgentemperaturen und nahezu Windstille. Die letzte Runde sollte über 78 km und knapp 800 Hm führen, Start/Ziel war 100 Meter von unserer Unterkunft in Scheffau entfernt. Es galt dabei, zwei Mal über einen jeweils zweistufigen Anstieg nach Schwoich und auf den Birnberg zu fahren, um dann über eine dritte Bergwertung an der Eiberg-Straße wieder hoch nach Scheffau zurückzukehren.

Bevor es losging noch ein Schreck bei der finalen Radkontrolle: ein Seitenschlag im Hinterrad. Ein Nippel hatte sich wohl durch die Schläge am Vortag fast komplett gelöst und die Suche nach einem Nippelspanner begann. Wieder hilfreich: der Betreuer des BDR Masters-Team ... einen dicken Dank! Nachdem ich das Ding wieder nachgespannt und grob nachzentriert hatte, ging es auch gleich los und wieder neutralisiert hinunter Richtung Inn.

Bald danach gingen Attacken, bei denen letztlich auch eine Gruppe mit Reuß und Eminger zustandekam. Das Feld ließ sich nicht beirren und fuhr mit recht konstantem Zug hinterher. Ich erwartete eigentlich Attacken an den Anstiegen, die vielleicht noch eine Gruppe ergeben könnten, in die ich gerne hineingesprungen wäre. Aber die Attacken blieben aus. Bei der zweiten Überquerung des Birnberges wurden die Ausreißer wieder gestellt und ich konnte immerhin mal in der Anfahrt zur Bergwertung der Spitze des Feldes folgen. Wieder ging am Kulminationspunkt keine Gruppe weg. Hinab ins Inntal und auf dem Rückweg hin zum Schlußanstieg über Eiberg nach Scheffau gab es einen kleinen Zieher, eine Welle mit gerade mal 30 Hm und 4,5% Steigung. Oben angekommen beschleunigt Volkmann von vorn. Ich ziehe mit und hinter uns klafft es. Also verlängere ich und wir prügeln im Duo hinten wieder hinab. Ich mutmasste, dass man den ohnehin unangefochten Führenden und einen 16.-Platzierten vielleicht fahren liesse, aber das Feld zeigte sich leider ungnädig. Nach 4 km war unsere kurze Flucht damit wieder beendet und es ging mit sauren Beinen hinein in den Eiberg. Hier waren nochmals über 400 Watt zu investieren, um nicht zu weit nach hinten durchgereicht zu werden. Meine Befürchtung, dass sich der Ausreißversuch möglicherweise rächen würde, hätte fast noch zugetroffen, denn bei der finalen Beschleunigung an der Bergwertung konnte ich nicht mehr zulegen. Zum Glück öffnete sich die Lücke aber erst hinter mir und das über kurze Zeit zweigeteilte Feld liess dann sogar den hinteren Teil wieder heranlaufen. Nun war klar, dass der letzte Tag keinen Effekt mehr auf die Gesamtwertung haben würde und im Schlußanstieg zum Ziel in Scheffau wieder die Bergsprinter ihr Ding machen würden. Nach den Positionskämpfen um vordere Plätze bei der Abzweigung nach Scheffau ging es auf den letzten km, der mit 4-5% Steigung zum Ziel führte. Wieder war ich nicht in der Lage, die vordersten Positionen zu halten oder gar noch zu attackieren und rollte an 17. Stelle neben dem jubelnden Gesamtsieger Volkmann über den Zielstrich. Die Etappe wurde gewonnen von Mike Herold (RV Berlin / Jenatec-Gastfahrer) vor Eminger und Maluszczak. In der Gesamtwertung änderte sich nichts, so dass die Rundfahrtgewinner Volkmann vor Lastowsky (beide BDR Masters) und dem Newcomer Westhäuser (Team Voba RSV Nattheim) hießen. Die Ü50-Wertung wurde von Werner Hügel (BDR Masters) gewonnen.

Mein Teamkollege Torsten Arndt belegte den respektablen 12. Etappenplatz und erreichte auch im Gesamtresultat mit Platz 23 ein gutes Ergebnis. Bei mir blieb es in der Gesamtwertung beim 16. Platz.

Etappenergebnis: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... pe5/E5.HTM
Gesamtwertung der Rundfahrt: http://members.aon.at/masters/Ergebniss ... /G5_M2.HTM
Bilder: http://rcwk.tirolhosting.at/2012/Christ ... index.html (#42-44 und vor allem #68! ;) ) sowie https://plus.google.com/photos/10229775 ... banner=pwa (#21-28 und #103-111)
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Nachlese:
Die Radrundfahrt war für unser Team durch den Raubzug leider mit traurigem Ende verlaufen. Für mich persönlich boten die insgesamt doch sehr schön organisierten Renntage eine Gelegenheit zu sehen, wo das nationale und internationale Spitzenniveu der Senioren liegt, und dass dieses von meiner Position aus gesehen nochmal ein "next level" ist, der wiederum Motivationsschub für das Training und womöglich für eine erneute Teilnahme im kommenden Jahr sein wird. Beeindruckend neben der Stärke der Fahrer ist insbesondere auch die Demonstration des hohen fahrerischen Könnens. Die eigenen Fehler und Pannen werden sicherlich auch Lerneffekte erzeugen, und mit dem Gesamtergebnis - insbesondere dem Teilergebnis des BZF bin ich hoch zufrieden.

Schöne Erlebnisse boten insbesondere das Team am ersten Tag, die Hilfsbereitschaft der BDR Masters-Betreuung, die nette Atmospäre mit dem Zimmerkollegen Jörg und ein Werner Hügel, der nach der Siegerehrung auf mich zukam, sein rosanes Trikot auszog und es mir mit der Bitte übergab, das Ü50-Leadertrikot an Mathias Grünig weiterzugeben, der es seiner Meinung nach unter normalen Umständen sicher gewonnen hätte.
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von Barus » Di 22. Mai 2012, 11:50

mi67 hat geschrieben:und vor allem #68! ;)
Der Jungbrunnen ist also Dein Geheimnis? :raetsel:

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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von fischi » Di 22. Mai 2012, 14:17

Da hast du ja mal wieder echt spannend berichtet und wohl auch viele bleibende Erlebnisse mitgenommen. Respekt für die Leistung, grad auch mit dem platten Reifen.

Es ist schon enorm, was die "Alten" da leisten :anbetung:
Wenn`s schwer geht, geht´s bergauf

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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von peso » Di 22. Mai 2012, 15:05

mi67 hat geschrieben:...oder ob ich den Kraft- und Schlingerakt weiterziehe, mit plattem Vorderrad die Notlaufeigenschaften des Schlauchreifens ausnutzend und das Carbonlaufrad über Unebenheiten hinweglüpfend die letzte Runde angehe.
Olano ist so Weltmeister geworden. :anbetung:

Wie immer packende Berichte, die wir bei Gelegenheit vis-à-vis mal etwas vertiefen müssen. :)
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"Ich bin in diesem Jahr auf noch keiner Ausfahrt schneller als 24 km/h im Schnitt gewesen." (Anonymer Radfahrer, 2005)

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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von Frank » Di 22. Mai 2012, 20:29

mi67 hat geschrieben:ein guter 46er-Schnitt
so schnell bin ich nicht mal bergab :pfeif:

super Berichte, mi67 ;) man leidet förmlich mit :ohnmacht:

zum Rennen4:
was waren das für Felgen, und war die Luft komplett raus?
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von mi67 » Di 22. Mai 2012, 20:55

Frank hat geschrieben:was waren das für Felgen, und war die Luft komplett raus?
Cosmic Carbone Ultimate (CCU) und der Restdruck direkt nach dem Zieleinlauf war mit einem Daumen bis auf das Felgenbett eindrückbar. Keine Ahnung, was das in Bar noch gewesen war. Lustig aber war, dass der Vorderreifen richtiggehend heiß war - vermutlich wegen der Walkarbeit.
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Re: Tirol Masters-Radrundfahrt 2012

Beitrag von Frank » Di 22. Mai 2012, 22:01

mi67 hat geschrieben: der Restdruck direkt nach dem Zieleinlauf war mit einem Daumen bis auf das Felgenbett eindrückbar.
... und die Felgen sind noch nutzbar :raetsel:
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