Unvermeidlich eins auf die Birne...

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Mario
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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von Mario » Mi 1. Nov 2006, 00:52

red nosed renntier schrieb:
> Zitat: pneumo
> seit dem ich mit eigenen augen einen gestürzten radler ( schüler
> mit normalo-mtb) und den daneben knienden notarzt gesehen habe war
> der helmkauf beschlossene sache,
>
> ich hab da einen gesehen, der wurde von nem LKW umgefahren, ganz klar
> hätte da der Helm geholfen. Putzmunter wäre der mit Helm.
> Fehlt nur noch "mir hat der Helm das leben gerettet" dann haben wir
> schonmal viele Gefühls-Argumente durch-

Beschwere dich nich über Gefühlsargumente, dein LKW Beispiel ist auch
eins. Nein natürlich schützt keinem ein Helm wenn gerade ein 40 Tonner
über ihn darüber rollt, wenn ich aber mit meinem Kopf auf der Straße
aufschlage dann habe ich lieber einen Helm auf.

> Fallschule lehrt wie man sich hinschmeisst beim Üben. Das übt man dann
> hunderte, vllt. 2tausend mal, und dann ist der Ablauf _automatisiert_
> sprich, man fällt immer so kontrolliert, schadensarm wie möglich, ohne
> drüber nachdenken zu müssen. Kann jeder lernen. Ist vllt. auch ein
> Zeichen von Bewegungsarmut in der Kindheit, wenn jmd. nicht ordentlich
> fallen kann.

Danke ich brauche keine Fallschule, die kostet bestimmt mehr als mein
Helm ;-)

>
> Zitat:
> abgesehen davon fallen mir spontan zig-unwegsamkeiten beim biken
> ein die eine helmnutzung mehr als rechtfertigen
>
>
> Mir würden reichen, wenn du drei nennst.
>
> Gruß, Ingmar - reine Behauptungen/Fußaufstampfen, ohne argumentative
> Grundlage, kommt auch nicht besonders unrotzig rüber

Naja nun bleib mal auf dem Teppich, wir sind hier nicht in der
Radfahrnewsgroup. Ich denke es sind genug Argumente gefallen.

tschüs Mario

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von Mario » Mi 1. Nov 2006, 00:58

red nosed renntier schrieb:
> Zitat: pneumo
> -reifenplatzer bergab, da reicht schon tempo 40
>
> und warum soll mein Kopf nun, nur weil schneller fahre, eher auf den
> Boden kommen, als bei Schrittgeschwindigkeit? Wenn du das nicht
> begründen kannst, warum trägst du dann als Fußgänger keinen Helm?

Man muss das auch nicht begründen es ist einfach so. Zumindest kann es
passieren und mir ist es passiert. Ich muss nicht begründen was ich
selbst erlebt habe und das gleiche gilt für Barus, Pneumo und alle
anderen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wenn nur genug Energie
im Spiel ist, kann man die Fallschule vergessen.

> Zitat:
> -blockierendes rad auf der bremse
>
> hä?
>
> Fakt ist, wenn man schneller fährt schlittert man weiter, wenn man
> stürzt, die Schürfwunden sind größer.

Beloki bei seinem Sturz damals, der ist nicht einfach nur
weitergeschlittert sondern über den Lenker abgestiegen. Der Schutz des
Helmes kann man da aber auch nicht beweisen da kein Mensch weis was ihm
ohne Helm passiert wäre.

> Aber solange man nirgends
> dagegenschlittert, wie bei Passabfahrten mit Mauern, oder bei engen
> Stadtrennen, ist die Kraft die man braucht um den Kopf vorm Boden zu
> schützen, die gleiche bei 50km/h wie bei 0km/h. Stichwort
> Kräfteüberlagerung.
> Und ehrlich gesagt, wo ich irgendwo gegen eine Mauer schlittern könnte,
> und mir da den Kopf einhauen, fahr ich nicht >30km/h.

Das ist wirklich Unsinn, nimm es mir nicht überl aber das ist
zusammenkonstruiertes sinnloses Zeig was mit der Praxis rein gar nichts
zu tun hat.

tschüs Mario

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von Mario » Mi 1. Nov 2006, 01:02

red nosed renntier schrieb:
> Zitat: Barus
> Zitat: red nosed renntier
> @Barus: Überschlag durch Überbremsen?
>
> 1) Ja
>
> Versuch sowas halt durch Üben zu vermeiden. Bremsen bis das Hinterrad
> hochkommt, dann wieder loslassen, und dabei versuchen so stark wie
> möglich zu bremsen, ohne dass das HR hochkommt (Arsch nach hinten, aufm
> Sattel bleiben). Wenn du noch mehr Spaß beim Üben haben willst: Das
> Hinterrad kommt bei >40km/ genauso leicht hoch wie bei 15km/h (abhängig
> der sitzposition). Viel Spaß beim Lenken aufm Vorderrad,
> Bei 42km/h wars bei mir Schluss, da klopft schon gut das Herz und man
> fährt schon ne ganze Strecke aufm Vorderrad.

Ich denke das Barus genug Fahrpraxis hat, es gibt aber halt Momente wo
man trotzdem durchs Bremsen zu Fall kommt, auch Leuten die mit Radfahren
ihr Geld verdienen passiert sowas.

> Stichwort zur Unfallvermeidung heißt hier, wie bei der Fallschule:
> automatisiertes Verhalten. Paar hundertmal würde ich den Vorgang
> widerholen, dann dürfte der rischtisch sicher sein.

Das ist kein Argument für oder gegen den Helm sondern etwas was man
sowiso tun sollte, man soll sich ja nicht risikofreudig ins Geschehen
stürzen nur weil man einen Helm aufhat.

tschüs Mario

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von Mario » Mi 1. Nov 2006, 01:03

mikel schrieb:
> Dazu muss ich dann doch mal meinen Senf abgeben: Wie evt bekannt ist bin
> ich im Unfallchirurgischen OP der Uniklinik tätig. Da kommen sehr oft
> Radunfälle eingeliefert, auch Rennradler wie z.B. U. Ampler etc. Da kann
> ich eigentlich von keinem berichten, der schwere Verletzungen
> davongetragen hat, weil er einen Helm aufhatte.
> Ganz im Gegenteil. Die Köpfe,die es da zu sehen gibt, sprechen Bände.
> Es kommt sicher auf die Art des Sturzes an, ob ein Helm tatsächlich was
> nutzt, doch dass er schadet kann ich nicht glauben.
> Und je schneller man fährt , um so größer ist die Krafteinwirkung beim
> Sturz und die Reaktionszeit ist auch geringer, also ist die Gefahr des
> Bodenkontakts schon erhöht.

Sorry aber genau das ist aus meiner Sicht ein Argument, und das auch
noch von jemanden der es wissen muss ;-)
alles ander können wir uns im Prinzip sparen weil es nur theoretisches
Geschwätz ist.

tschüs Mario

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von Mario » Mi 1. Nov 2006, 01:15

red nosed renntier schrieb:
> Zitat: mikel
> Dazu muss ich dann doch mal meinen Senf abgeben: Wie evt bekannt
> ist bin ich im Unfallchirurgischen OP der Uniklinik tätig. Da
> kommen sehr oft Radunfälle eingeliefert, auch Rennradler wie z.B.
> U. Ampler etc. Da kann ich eigentlich von keinem berichten, der
> schwere Verletzungen davongetragen hat, weil er einen Helm aufhatte.
>
> Wie kannst du sicher sein, dass sie die Kiefer- und Nackenwirbelbrüche
> immer korrekt dem Helm zuordnen? Oder willst du sagen, es kommen keine
> Radler mit Kieferbrüchen, mit Nackenwirbelverletzungen?
> Woher weisst du, wieviele Radler am Unfallort durch den Helmgurt
> erdrosselt wurden, und so erst gar nicht von dir wahrgenommen wurden.

Es sind auch Fälle bekannt wo Leute vom Airbag erschlagen wurden oder
aus dem brennenden Auto nicht mehr raus kamen weil sie sich nicht von
den Gurten lösen konnten. Sind Airbags und Gurte deshalb aus Autos zu
verbannen?
Das sind keine Argumente, das sind Behauptungen die bei
news:de.rec.radfahren so oft wiederholt werden bis sie wirklich der
letzte Dödel glaubt oder die Newsgroup verlässt.

> Fakt ist doch: er schützt nachweislich nicht vor Kopfverletzungen, egal
> wie dramatisch jetzt weitere Fälle von verletzten Radlern geschildert
> werden (siehe Australien),

Das ist kein Fakt sondern eine Behauptung die zudem noch falsch ist und
in diesem Thread oft genug wiederlegt wurde.

> Fakt ist weiterhin, die Helmhersteller warnen
> vor Sachen, wie z.b. Rollerbladen, weil man könnte auf den Hinterkopf
> fallen und sich so durch den Helm verletzten. Alles klar?! Keine
> nachgewiesene Wirkung, aber Warnungen vor manchen Sturzarten

bitte um was geht es hier? Rollerbladen oder Rennradfahren? Also bitte
beim Thema bleiben.

tschüs Mario

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susiarmstrong
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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von susiarmstrong » Mi 1. Nov 2006, 09:16

also,wenn man heute bei ner rtf ist und einige leute haben dort keinen helm auf, dann werden diese echt schräg angeschaut. denn grade bei rtf´s kann viel passieren.
bei uns im verein sind durch stürze schon etliche helme kaputt gegangen. nachdem ich diese einzelteile gesehen habe, stand für mich fest das ich weiter mit helm fahre. :)

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von red nosed renntier » Mi 1. Nov 2006, 09:51

Mario hat geschrieben: Also bitte
beim Thema bleiben.
Wenn du deine Ansichten aus solchen persönlichen Mitteilungen/Erfahrungen zusammensetzt und Studien für dich wertlos sind, wenn sie nicht in deine Ansicht passen, viel Spaß mit der Weltsicht.
Dann brauchst du auch keine Diskussionen. Du weisst ja für dich schon längst alles.
Wahrscheinlich weisst du schon jetzt, bevor du weitere unbekannte Argumente kennst, dass der Helm schützt *zwinker*.

Im übrigen, wenn du schon stürzt, warum nicht auf den Hinterkopf, überglegst du dir im Fallen wie du den Helm einsetzen darfst und wie nicht?

Offensichtlich hat er ja bei dir auch nicht geholfen, da du ja dennoch bewusstlos warst.
Wie willst du jetzt nachweisen, dass er eine relevante Menge Energie geschluckt hat. Mach mal. Echt, ich liebe solche Geschichten "ich war zwar verletzt, aber der Helm hat geholfen, glaub ich fest dran".

Die Sturzgeschichten lassen wir jetzt, ich fahre lange genug RR hier im Alltag (>9Jahre >>40Mm), und bin weiß Gott oft genug (>>2dutzend) gestürzt, um zu wissen was realistisch beim Rennradeln ist.

Wenn der Helm so nachweislich schützt, dürfte es doch ein leichtes sein, mit der Statistik der Unfallfolgen die Helmwirkung bei Helmtragenden nachzuweisen. Ich warte gespannt auf den Nachweis.

Ansonsten hab ich hier mittlerweile fast alle Argumente und Fakten genannt, kann sich jetzt keiner mehr beschweren, er hätte nie was über die Gefährlichkeit von Helmen gehört.

Wenn aber keine echten Argumente kommen, nur "ich hab gesehen", "ich glaube", "mir hat einer erzählt", lohnt es sich echt nicht mehr für mich. Ich will überzeugen und nicht streiten, wer solche Scheinargumente braucht, will aber gar nichts lernen, sondern nur kontra geben. Sinnlos!

Gruß, Ingmar - ist ja eure Gesundheit

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von red nosed renntier » Mi 1. Nov 2006, 09:54

susiarmstrong hat geschrieben:bei uns im verein sind durch stürze schon etliche helme kaputt gegangen. nachdem ich diese einzelteile gesehen habe, stand für mich fest das ich weiter mit helm fahre. :)
Und du weisst jetzt ganz sicher, dass es ohne Helm zur Kopf-Boden-Berührung gekommen wäre? Oder ging der Helm vllt. nur kaputt, weil man ihn nicht vor dem Boden schützt, wie seinen eigenen Kopf? Verstehst du?! Ohne Helm: Kopf bleibt über Boden, Mit Helm: Helm berührt Boden, alle sagen: Glück gehabt um deinen Kopf.

Gruß, Ingmar

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KetteLinks
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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von KetteLinks » Mi 1. Nov 2006, 10:18

so, jetzt will ich auch mal. :tja:

für mich ist der helm eher so ne psychische geschichte. ohne - wie letzten winter, meine mütze passte nicht drunter - bin ich viel ängstlicher und verkrampfter, weil ich im geiste überall meinen kopf aufschlagen sehe :o , und mit so einem gefühl stürzt sich schneller, denke ich, weil man den lenker vielleicht doch eher vereißt oder falsch bremst.
also fahr ich mit helm einfach sicherer, wenn auch nicht riskant, weil ich mich wohler fühle, und stürze so vielleicht gerade nicht. auf den kopf bin ich bei meinen vielen mtb-stürzen auch nie gefallen, aber da lande ich auch im busch und kuller nicht noch auf der straße rum.
am ende muss das jeder selber wissen, ich persönlich finde es nicht richtig, leute vom helmtragen abhalten zu wollen.

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Re: Unvermeidlich eins auf die Birne...

Beitrag von red nosed renntier » Mi 1. Nov 2006, 10:51

KetteLinks hat geschrieben:für mich ist der helm eher so ne psychische geschichte. ohne - wie letzten winter, meine mütze passte nicht drunter - bin ich viel ängstlicher und verkrampfter, weil ich im geiste überall meinen kopf aufschlagen sehe :o , und mit so einem gefühl stürzt sich schneller, denke ich,
Die Angst beschützt dich aber, die Angst bewahrt dich davor dich zu schnell oder unvorbereitet (ohne z.B. richtiges Bremstraining) in die fahrerischen Grenzbereiche, oder in Vollbremsungen zu gehen. (man sieht so oft Abflüge über den Lenker die nur eine Ursache haben: fehlendes Training dieser Bremsungen)
Wenn du Angst ohne Helm hast, solltest du besser auch mit Helm Angst haben, weil, schau: der Helm schützt nicht, aber Unfallfolgen auf dem Rennrad können aber z.B. kosmetisch ziemlich herb sein. Ich konnte einen Sommer nicht Baden gehen, weil ich mir das Knie bis zum Knorpel handtellergroß aufgeschürft hatte, und ich ständig rumsuppte.

Ab gewissen Geschwindigkeiten nehmen die Abschürfungen krass zu, das geht bei rauen Asphalt und ner Abfahrt locker auf den Knochen. Davor muss man Angst haben! Damit man vorher sein Rad bei niedrigen Geschwindigkeiten rischtisch beherrschen lernt.
Schnell fährt so ein Rad praktisch von allein, das ist ja das Gefährliche, aber das Rad sicher zu beherrschen, so dass man sich zwar noch immer mal ablegt, aber das nur, wenn man das Risiko kalkuliert ("mal schauen wie gut die Reifen haften"), erfordert z.B. in meinem Fall jahrelange Übung, und ich hab mit 13 angefangen, hatte mir mit dem 14. das erste eigene gekauft, also mitten in der jugendlichen Lernphase.

Das fiese ist mMn, dass der Helm bei den meisten so wirkt, dass sie mit Helm ein paar km/h schneller fahren, oder die engere Linie, als ohne Helm. Daher kommt vielleicht sogar die Erhöhung der Unfallfolgen in Australien. Ich hätte ja eigentlich gedacht, dass ein Helm bzgl. Schädelverletzungen (nicht Nacken-o.Kiefer) neutral ist, dass er hingegen wie in Australien gezeigt sogar verschlimmernd wirkt, kann doch nur an den Leuten liegen, die mit Helm schneller als ohne fahren.

auf den kopf bin ich bei meinen vielen mtb-stürzen auch nie gefallen, aber da lande ich auch im busch und kuller nicht noch auf der straße rum.
Wenn du ins Gebüsch fliegst hast du eine viel höhere Wahrscheinlichkeit für Kopfverletzungen. Bin 2mal im südl. Auenwald in die Büsche. Einmal flog ich mit dem Gesicht auf Augenhöhe dicht am Ast vorbei, hatte wirklich nur nen schwer findbaren Kratzer.
Naja, wenn man mauntenbaikt mit dem RR, sollte man wohl auch besser ein MTB-Helm mit Vollvisier tragen ^^. Ein RR-Helm würde wie leicht vorstellbar hier überhaupt nicht helfen, bzw. hätte sich der Ast, statt vorbeizuschrammen unter dem Helm verhakt,*vorstell*... *lufthol*...gar nicht gut..., eher geschadet.

Gruß, Ingmar

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