ich hab da einen gesehen, der wurde von nem LKW umgefahren, ganz klar hätte da der Helm geholfen. Putzmunter wäre der mit Helm.pneumo hat geschrieben:seit dem ich mit eigenen augen einen gestürzten radler ( schüler mit normalo-mtb) und den daneben knienden notarzt gesehen habe war der helmkauf beschlossene sache,
Fehlt nur noch "mir hat der Helm das leben gerettet" dann haben wir schonmal viele Gefühls-Argumente durch.
Kann doch sein, dass der vom Helm stranguliert worden wäre, und viel wahrscheinlicher Tod. Kommt wohl ganz auf das Unfallgeschehen an.
Fallschule lehrt wie man sich hinschmeisst beim Üben. Das übt man dann hunderte, vllt. 2tausend mal, und dann ist der Ablauf _automatisiert_ sprich, man fällt immer so kontrolliert, schadensarm wie möglich, ohne drüber nachdenken zu müssen. Kann jeder lernen. Ist vllt. auch ein Zeichen von Bewegungsarmut in der Kindheit, wenn jmd. nicht ordentlich fallen kann.doch das gerede vom rotnasigen renntier kann ich leider nicht nachvollziehen und erst recht nicht verstehen. die" fallschule" ist ein witz, wenn` s dich umhaut kannst nicht erst mal schnell nen plan machen:wie falle ich jetzt am elegantesten hin...so ein müll.
abgesehen davon fallen mir spontan zig-unwegsamkeiten beim biken ein die eine helmnutzung mehr als rechtfertigen
Mir würden reichen, wenn du drei nennst.
Gruß, Ingmar - reine Behauptungen/Fußaufstampfen, ohne argumentative Grundlage, kommt auch nicht besonders konstruktiv