Crossrad-Technik
eine nabenschaltungskette hält unter starker belastung auch nicht viel länger als eine kettenschaltungskette...im idealfall(kein dreck etc. vielleicht ja) die wartung hält sich aber trotzdem in grenzen. kette säubern gut ist...so hat man bis zu 16 gänge und es funktioniert wesentlich besser als die varianten mit der kettenschaltung und nabenschaltung am hinterrad...habe davon nur ältere varianten mit ner pentasport und 3 gang oder 5 gang nabe gesehen...und 5 gang kettenschaltung....gruselig
Re: Crossrad-Technik
Ob eine Nabenschaltung nach UCI erlaubt ist, habe ich auch nicht herausgefunden. Aber man bräuchte für Cyclocrossräder immer einen Kettenspanner, weil man die Kette ja nicht anders spannen könnte.
Die Räder, welche am Markt sind, mit Nabenschaltung sind doch fast ausschließlich Trekking- und Stadträder.
Der Crosssport ist auch keine innovationsträchtige Sportart, denn nüchtern betrachtet fährt man immer noch mit einer Kiste aus den 60-er Jahren. Die größten Unterschiede sind die Bremsschaltgriffe und die Klickpedale.
Die Fahrer, die es können und semiprofessionell fahren, haben aber schon mindestens ein Ersatzrad und einen Betreuer, welches das Rad binnen einer Runde wieder putzt.
Und ich vermute, dass Problem der verdreckten Schaltung wird Shimanos Elektrowürfel für immer und ewig eleminiert haben. Siehe Nys.
Die Räder, welche am Markt sind, mit Nabenschaltung sind doch fast ausschließlich Trekking- und Stadträder.
Der Crosssport ist auch keine innovationsträchtige Sportart, denn nüchtern betrachtet fährt man immer noch mit einer Kiste aus den 60-er Jahren. Die größten Unterschiede sind die Bremsschaltgriffe und die Klickpedale.
Die Fahrer, die es können und semiprofessionell fahren, haben aber schon mindestens ein Ersatzrad und einen Betreuer, welches das Rad binnen einer Runde wieder putzt.
Und ich vermute, dass Problem der verdreckten Schaltung wird Shimanos Elektrowürfel für immer und ewig eleminiert haben. Siehe Nys.
Re: Crossrad-Technik
bei mir war im schnell/und Matsch eher das verdreckte Ritzelpacket das Problem, auf den kleinen ist die Kette immer über die Zähne gerutscht, vor allem im Schneematsch. Das ist wohl der einzige Vorteil der Nabe, da wird die Kette wohl nicht rutschen/springen, da sie immer fest anliegt
Re: Crossrad-Technik
Gibt es da nicht Möglichkeiten mit Excenterlagern ? Aber Rohloff ist schon irgendwie doof im Rennen... die hat ja auch noch ne Drehmomentstütze (sollte sie zumindest) und eventuell ne externe Schaltbox (die beim Radwechsel erstmal demontiert werden müssen). Oder hört man beim Crossrennen sofort auf nach einem Platten?Chelm hat geschrieben:Aber man bräuchte für Cyclocrossräder immer einen Kettenspanner, weil man die Kette ja nicht anders spannen könnte.
Die Räder, welche am Markt sind, mit Nabenschaltung sind doch fast ausschließlich Trekking- und Stadträder.
Der Crosssport ist auch keine innovationsträchtige Sportart, denn nüchtern betrachtet fährt man immer noch mit einer Kiste aus den 60-er Jahren. Die größten Unterschiede sind die Bremsschaltgriffe und die Klickpedale.
Siehe Nys.
Interessant wären mal Messungen zum Wirkungsgrad im Renneinsatz. Denke, dass die Rohloff da etwas aufholen könnte, weil die Kette immer auf den gleichen Zähnen läuft und diese damit von Fremdkörpern (Sand etc.) befreit.
Re: Crossrad-Technik
Eine interessante Frage, welche mir erst jetzt durch den Kopf geistert und das Thema Nabenschaltung schon so gut wie eliminiert: Funktionieren diese mit einem Bremsschaltgriff? Rohloff zumindest nicht, damit wird es schon schwierig mit einem Renneinsatz.
Re: Crossrad-Technik
Da ich mit Rohloff nichts anfangen konnte hab ich mal HIERgelesen.
Schalten nur mit Drehgriff
Schalten nur mit Drehgriff
- teli
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Re: Crossrad-Technik
Nabenschaltungen haben einen Gangsprung von rund 13 - 15%. Beim Rennrad, mit Kettenschaltung, erreicht man feinere Abstufungen von unter 10%, außgenommen die Bergkränze (25er und höher), welche im Bereich um die 13% liegen.
Im Freizeitbereich wird ein Gangsprung bis 15% als Optimum angegeben und im Rennradbereich bis 10%. Je niedriger der Gangsprung, desto feiner lässt sich die Trittfrequenz anpassen, man tritt weder zu schnell noch zu schwer.
Eine Nabenschaltung ist eine feine Sache, wartungsarm/ -frei, aber meines Erachtens (noch) nicht für den Radrennsport geeignet.
Im Freizeitbereich wird ein Gangsprung bis 15% als Optimum angegeben und im Rennradbereich bis 10%. Je niedriger der Gangsprung, desto feiner lässt sich die Trittfrequenz anpassen, man tritt weder zu schnell noch zu schwer.
Eine Nabenschaltung ist eine feine Sache, wartungsarm/ -frei, aber meines Erachtens (noch) nicht für den Radrennsport geeignet.
Re: Crossrad-Technik
na ob beim crosssport, schnelle und präzise gangwechsel, da starke gescheindigkeitssprünge, durch technische passagen und dann geschwindigkeitsabschnitte, wichtiger sind als die sprünge zwischen diesen, ist doch entscheidender, oder?
ihr crosser, was meint ihr crosser
ach so, drehgriff, ich fand gripschift nicht so schlecht, schnell und auch genau, man muss nur zugreifen können
aber an einem Rennlenker, das stell ich mir kompliziert vor.
ist halt eher etwas für Tourer und MTB (hier sind die Sprünge übrigens sehr groß, von 11 auf 32 bei 9 ritzel)
ihr crosser, was meint ihr crosser
ach so, drehgriff, ich fand gripschift nicht so schlecht, schnell und auch genau, man muss nur zugreifen können
aber an einem Rennlenker, das stell ich mir kompliziert vor.
ist halt eher etwas für Tourer und MTB (hier sind die Sprünge übrigens sehr groß, von 11 auf 32 bei 9 ritzel)
Re: Crossrad-Technik
also andrè von leqrier fährt ja schon seit jahren eine rohloff mit grip shift am rennlenker...das passt eigentlich...wenn man grip shift gewohnt ist...