Rund um den Elm, oder wie komm ich den Berg bloß hoch
Verfasst: So 25. Jul 2010, 20:09
Nachdem ich eine Weile durch Braunschweig geirrt bin, habe ich, dank eines netten Polizisten, den Ort des Geschehens gefunden. Naja, man könnte ja wenigstens auf Hauptstrassen Wegweiser anbringen. Nun folgte die Suche nach der Statnummernvergabe. Ein Ordner meinte das wäre bei Start und Ziel. Naja also fuhr ich dahin, nicht wissend das chon ein Rennen auf der Strecke ist, naja da der Ordner mich auf die Strecke ließ, fuhr ich halt. schnell merkte ich das da von hinten was kommt, aber die Strecke war abgesperrt, schnell das Rad über die Barriere, und dann über den hohen wackligen Zaun mit nem kaputten Arm. Zum Glück schaffte ich es noch rechtzeitig. aber das nächste Problem kam dann auch gleich, die Startnummernausgabe war auf der anderen Seite, aber die Strecke war weit abgesperrt. Also suchte ich die Lücke, und ich fand sie, und die ausgabe auch gleich. Schnell angestellt, und dann ab ans Auto. Aber nach längerer wartezeit, schockte ich die Damen mit Startnummer 50, warum weiß ich auch nicht. Aber die schien wohl chon vergeben. Dann stellte sich heraus, es war die Ausgabe der Lizenzrennen. Und ab zur anderen, ich hatte ja jetzt die Richtung gewiesen bekommen. Ab dann ging alles gut. Aber was ich mich frage, kennen die in Braunschweig keine Hinweisschilder, oder ist das normal ne geschlossene Veranstaltung? Nirgends eines zu sehen.
Das Rennen ging dann auch gleich schnell los. Ziemlich winklig in BS, also hieß es immer wieder Bremsen und Beschleunigen, wenn das alle beherrschen würden wär es halb so gefährlich. Die ersten 20 km sind schnell erzählt. Wir sind mit nem 42er Schnitt bis Ampleben gerollt. Dann ging das Rennen erst so richtig los. Ich kann nicht mehr genau sagen wie lang der Berg war, aber mit zum Teil 10% und 200 hm verdammt sche.. schwer, vor allem für so einen "federleichten" fahrer wie mich
Oben angekommen, war weit und breit niemand zu sehen, und das ist kein Witz. Vor mir niemand und auch hinter mir gähnende Leere. Also versuchte ich, so schnell als möglich zu fahren, aber das gelang mir nach dem Berg auch nicht so gut. Zum Glück ging es erst mal runter. Zum Glück kam jetzt ein anderer von hinten, der sich gleich erst mal davorspannte. Frischen Mut und durch den Windschatten auch bischen Luft geschnappt, ging es dann im Duo voran, besser als gedacht. Schnell wurden wir 8. Und so ging es in einem wirklich schnellen Zug voran, jeder arbeitete mit und keiner musste gebetelt werden. Es war ein ständiges auf und ab, aber immer voll gegen den Nordwind. So schluckten wir noch eine Gruppe, oder besser gesagt reichten sie durch. Kurz vor Brauschweig holten wir auf die nächste Gruppe auf, mit dieser wir dann Richtung Ziel schossen. Und da waren Sie wieder, die vielen kleinen Ecken und Winkel. Und so war es, das sich zwei auis dem Staub machten. Auf der Zielinie überholte ich dann noch etwa zehn Fahrer. Ich hoffte die ganze Zeit, wir wären jetzt die Spitzengruppe gewesen, aber die Waren etwa 4 Minuten vor uns im Ziel. Mit dem Endergebnis 44 platz und 16er Ak bin ich ganz zufrieden. Die Zahlen sind fast mir dem Rennen in Schleiz zu vergleichen. Durch einen falsch gelesenen Buchstaben, wenn das online geht, bin ich dann statt mit dem Team RSG Göttingen mit dem RSC Göttingen gefahren. Mit dem Team wurde ich fünfter, und innerhalb des Teams zweiter.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und werd wohl in fünf Minuten auf der Couch einschlafen.
Das Rennen ging dann auch gleich schnell los. Ziemlich winklig in BS, also hieß es immer wieder Bremsen und Beschleunigen, wenn das alle beherrschen würden wär es halb so gefährlich. Die ersten 20 km sind schnell erzählt. Wir sind mit nem 42er Schnitt bis Ampleben gerollt. Dann ging das Rennen erst so richtig los. Ich kann nicht mehr genau sagen wie lang der Berg war, aber mit zum Teil 10% und 200 hm verdammt sche.. schwer, vor allem für so einen "federleichten" fahrer wie mich
Oben angekommen, war weit und breit niemand zu sehen, und das ist kein Witz. Vor mir niemand und auch hinter mir gähnende Leere. Also versuchte ich, so schnell als möglich zu fahren, aber das gelang mir nach dem Berg auch nicht so gut. Zum Glück ging es erst mal runter. Zum Glück kam jetzt ein anderer von hinten, der sich gleich erst mal davorspannte. Frischen Mut und durch den Windschatten auch bischen Luft geschnappt, ging es dann im Duo voran, besser als gedacht. Schnell wurden wir 8. Und so ging es in einem wirklich schnellen Zug voran, jeder arbeitete mit und keiner musste gebetelt werden. Es war ein ständiges auf und ab, aber immer voll gegen den Nordwind. So schluckten wir noch eine Gruppe, oder besser gesagt reichten sie durch. Kurz vor Brauschweig holten wir auf die nächste Gruppe auf, mit dieser wir dann Richtung Ziel schossen. Und da waren Sie wieder, die vielen kleinen Ecken und Winkel. Und so war es, das sich zwei auis dem Staub machten. Auf der Zielinie überholte ich dann noch etwa zehn Fahrer. Ich hoffte die ganze Zeit, wir wären jetzt die Spitzengruppe gewesen, aber die Waren etwa 4 Minuten vor uns im Ziel. Mit dem Endergebnis 44 platz und 16er Ak bin ich ganz zufrieden. Die Zahlen sind fast mir dem Rennen in Schleiz zu vergleichen. Durch einen falsch gelesenen Buchstaben, wenn das online geht, bin ich dann statt mit dem Team RSG Göttingen mit dem RSC Göttingen gefahren. Mit dem Team wurde ich fünfter, und innerhalb des Teams zweiter.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und werd wohl in fünf Minuten auf der Couch einschlafen.