Für mich ist das wegen der Straßenverhältnisse innerstädtisch die mit Dackelschneiderreifen ständige Aufmerksamkeit erfordern, wg. der moving-targets Geisterradler und Radwegignorante Fußgänger, wegen den engüberholenden Erziehern in der Dose, eher das Alltagsradfahren (mit nem Halbrenner :-).Salera [Tobias hat geschrieben:Es ist halt die Krone des Radsports....
Das ist doch ständig 110%ige Aufmerksamkeit, sonst wird man schon morgens halb 7 umgefahren :(, dazu möchte man bei Strecken die man immer wieder fährt und/oder gerade morgens seine Fahrtzeiten möglichst minimieren, man kann ja auf Dauer gerechnet ja einiges an Schlaf gewinnen. Ist also irgendwie immer wie ein Minizeitfahren (für mich so auf 6-9km Einfachfahrtstrecke), und dabei Zuschauer die über die Strecke laufen .
Warum Reiseradfahren bei mir an Platz zwei steht muss man selbst erfahren: Landschaft, Leute und jedes kg (Camping)Gepäck belastet überproportional mehr, man muss völlig anders fahren, und ist schneller bergabwärts als die RRer ohne Gepäck.
*d&r* - Ingmar - aber alles mit RR, und RR-Abkömmlingen, ich glaub da passt das grad noch...-))
2006: >>3Mm Alltag; >3Mm Training; >>1Mm Reise