"Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

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diamant
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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von diamant » Di 3. Aug 2010, 20:41

Blechreder hat geschrieben:
diamant hat geschrieben: Und wo sich zwischen Petersteinweg und Rossplatz momentan ein "vorhandener benutzungspflichtiger Radweg" befindet - kann mir da jemand helfen?
Vielleicht meinen die den Fuß(?)weg, der (in Richtung Roßplatz) rechts hinterm Gebüsch hinter der Straße entlang läuft.
Oder den Weg durch den Park, der auf der anderen Straßenseite lang läuft. Vielleicht meinen sie auch die Schillerstraße :nixweiss: ...

Am Bahnhof fahre ich, wenn ich denn überhaupt mal da lang muß, manchmal an der ersten Ausfahrt (wo auch Busse und Taxis rausfahren), kurz vor der 1. großen Fußgängerampel auf die Fahrbahn und bleibe dort bis zum Goerdelerring. Wenn man im Straßenbahnschienen-Bereich fährt, muß man - wie der Name schon sagt - durchaus auf die Schienen aufpassen. Und auf die dort natürlich zahlreich vorhandenen Straßenbahnen :D .
Ich bin alt, zahlt mir gefälligst was!

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Blechreder » Mi 4. Aug 2010, 18:02

diamant hat geschrieben:
Blechreder hat geschrieben: Und wo sich zwischen Petersteinweg und Rossplatz momentan ein "vorhandener benutzungspflichtiger Radweg" befindet - kann mir da jemand helfen?
Vielleicht meinen die den Fuß(?)weg, der (in Richtung Roßplatz) rechts hinterm Gebüsch hinter der Straße entlang läuft.
Kann nicht sein, der ist doch schon seit Jahren (seit es am Leuschner-Platz die Tunnelbaustelle gibt) nicht mehr existent/erreichbar. Ich habe Anfang Juli das letzte Mal dort vorbeigeschaut, da war das noch so.
diamant hat geschrieben: Oder den Weg durch den Park, der auf der anderen Straßenseite lang läuft. Vielleicht meinen sie auch die Schillerstraße :nixweiss: ...
Die sind ja auf der Skizze noch mal extra verzeichnet.
Am Bahnhof mache ich es bei Gelegenheit aehnlich, fahre aber meist lieber hintenrum (Brandenburger bzw. Berliner Bruecke).

@floeri: Stimmt, ist schon ein maechtiger Haufen, dein Arbeitgeber. Wie waere es mit "Soll dem Radverkehr die Fahrbahnnutzung auf dem Innenstadtring an Stellen, an denen es keine praktikablen Alternativen gibt, weiterhin verboten bleiben, obwohl das rechtlich nicht zulaessig ist?" :baeh:
Ist allerdings nicht so, dass ich da ein grundsaetzlich anderes Ergebnis erwartet haette :D

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Blechreder » Do 5. Aug 2010, 18:30

diamant hat geschrieben: Vielleicht meinen die den Fuß(?)weg, der (in Richtung Roßplatz) rechts hinterm Gebüsch hinter der Straße entlang läuft.
Der ist tatsaechlich wieder frei und immer noch genauso attraktiv wie vor der Schliessung. :noe:

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Floeri » Do 5. Aug 2010, 19:14

Blechreder hat geschrieben:
@floeri: Stimmt, ist schon ein maechtiger Haufen, dein Arbeitgeber. Wie waere es mit "Soll dem Radverkehr die Fahrbahnnutzung auf dem Innenstadtring an Stellen, an denen es keine praktikablen Alternativen gibt, weiterhin verboten bleiben, obwohl das rechtlich nicht zulaessig ist?" :baeh:
Ist allerdings nicht so, dass ich da ein grundsaetzlich anderes Ergebnis erwartet haette :D
Ok, damit zeigst Du dann Dein Wissen zur objektiven Fragestellung, :daumen:
Wenn Du mal die Beiträge lesen würdest, hättest Du mit Sicherheit festgestellt :pfeif: , dass überlegt wird, die blauen 40er-Schilder zu entfernen. Was soll dann rechtlich unzzulässig sein, mit dem Rad dort langzutingeln, nur so mal nebenbei :D angemerkt :anbetung:

Ansonsten würde ich an Deiner Freagestellung noch hinzufügen, "dass es egal ist, ob Abends ohne Licht oder tagsüber mit Licht, dafür auf jeden Fall ohne Hilfsmotor". ich finde, dass dann die Qualität Deiner Fragestellung noch mehr Pep und Verständnis finden würde....ach ja, ne Sonnenblume zur heutigen Zeit in der Gabel wäre auch noch Pflicht :cool:

Da kann man ja nur froh sein, dass Du Umfragen nicht an die Öffentlichkeit lässt....


Das ich hier noch antworte, tse tse tse

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Charlie
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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Charlie » Do 5. Aug 2010, 20:27

ich fasse zusammen,
die LVZ macht eine umfrage ob radfahren auf dem ring ja oder nein
auf dem ring müssen die blauen schilder weg, und im zuge dessen plant die stadt abschnitte für den radverkehr frei zu geben


die umfrage ist doch ok. wieso soll es rechtlich verboten sein auf dem ring nicht rad zu fahren. man kann die straße ja für fahrräder "sperren", oder nicht???

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Charlie » Do 5. Aug 2010, 20:29

übrigens, entweder auf dem ganzen ring, oder gar nicht. da sieht doch keiner durch. hier darf man, da nicht,...

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Blechreder » Do 5. Aug 2010, 21:07

Vorab: Mir ist bewuszt, dass dies ein Rennradforum ist, d.h. dass die Mitglieder v.a. an der Nutzung des Fahrrades als Sportgeraet interessiert sind. Trotzdem sind wahrscheinlich genug Alltagsradfahrer unter uns, denen die Verkehrspolitik der Stadt Leipzig nicht egal ist.
Floeri hat geschrieben:
Blechreder hat geschrieben: Wie waere es mit "Soll dem Radverkehr die Fahrbahnnutzung auf dem Innenstadtring an Stellen, an denen es keine praktikablen Alternativen gibt, weiterhin verboten bleiben, obwohl das rechtlich nicht zulaessig ist?"
Ok, damit zeigst Du dann Dein Wissen zur objektiven Fragestellung,
Da mir an der Sache liegt, bitte ich dich hiermit hoeflich, mir (ausnahmsweise evtl. ohne Polemik) aufzuzeigen, welcher Teil meiner Formulierung der Frage den Tatsachen widerspricht.
Im Gegensatz dazu suggeriert dein Arbeitgeber mit seiner Formulierung faelschlicherweise implizit, das Radfahren wuerde auf den Fahrbahnen des gesamten Innenstadrings zugelassen. (Ohne die Gruende fuer die tw. Oeffnung fuer den Radverkehr in der Fragestellung zu erwaehnen.)
Floeri hat geschrieben:Wenn Du mal die Beiträge lesen würdest, hättest Du mit Sicherheit festgestellt :pfeif: , dass überlegt wird, die blauen 40er-Schilder zu entfernen.
Falls du mal den Artikel deines Arbeitgebers bzw. die aktualisierte VwV zur StVO lesen wuerdest, haettest du mit Sicherheit bemerkt, dass innerhalb der Stadtverwaltung überlegt(!) wird, die blauen 40er-Schilder zu entfernen, WEIL diese der aktuellen Rechtslage zufolge unzulaessig sind.*
Floeri hat geschrieben:Was soll dann rechtlich unzzulässig sein, mit dem Rad dort langzutingeln, nur so mal nebenbei
Falls du mal die Artikel bzw. "Umfragen" (nicht nur) deines Arbeitgebers lesen wuerdest, geht es in diesen darum, ob die Nutzung der Fahrbahn an bestimmten Bereichen des Innenstadtrings dem Radverkehr trotz der rechtlichen Situation weiterhin verwehrt bleiben soll.
Auf die Art/Gestaltung dieses "Verbotes" wurde bisher von keiner Seite eingegangen.
Floeri hat geschrieben:Ansonsten würde ich an Deiner Freagestellung noch hinzufügen, [...]
Ich bitte dich, solche Unterstellungen in der Oeffentlichkeit zu unterlassen!

* Das diese Ueberlegungen an die Oeffentlichkeit gelangten, laesst mich Aehnliches befuerchten, wie bei der Umsetzung der Radweg-Novelle von 1997.


Innerhalb des Rings waren die Radler "zu schnell" und wurden ausgesperrt - auf dem Ring sind die Radler "zu gefaehrlich"** ...

** Fuer solch eine Einschaetzung ist eigentlich eine gruendliche Gefahrenanalyse notwendig - die ich bisher fuer keine angeordnete Radwegbenutzungspflicht gesehen habe. Ich verweise i.d.B. z.B. auf die Studie der Uni Bochum(?) zum Prinzip Shared Space (Link kann ich bei Bedarf raussuchen).
Zuletzt geändert von Blechreder am Do 5. Aug 2010, 21:58, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Blechreder » Do 5. Aug 2010, 21:50

Charlie hat geschrieben:man kann die straße ja für fahrräder "sperren", oder nicht???
Dafuer benoetigt "man" eigentlich eine Begruendung, z.B. dass die Gefaehrdung des (Rad)verkehrs (so sie nachgewiesen besteht; u.v.a nicht durch (wie auch immer das abseits von Fusswegen aussehen sollte) den Radverkehr) in diesen Bereichen nicht durch andere angemessene Masznahmen (z.B. Sonderspuren, bauliche Masznahmen, Tempolimits) vermieden werden kann.
Streckenverbote sind laut Verkehrsplanungsgrundsaetzen/StVO immer die allerletzte Konsequenz!

s. z.B. (Wieder-)Freigabe der Jahnallee stadteinwaerts

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Re: "Ohne Vernunft ist nichts zu machen"

Beitrag von Charlie » Fr 6. Aug 2010, 06:19

ich habe gerade mal den Artikel zu Shared-Space durchgelesen. So ein Modell will ich in der Stadt, zumindest in der Innenstadt. Leipzig versucht hier ja genau das Gegenteil zu verwirklichen mit seinen ganzen Verboten

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Dümmer gehts nümmer

Beitrag von Floeri » Fr 6. Aug 2010, 14:17

Die heutigen Leserbriefe :hut:

"Dümmer geht es nimmer"
Heftige Leser-Debatte zum geplanten Radfahren auf dem Leipziger Innenstadtring
Kaum ein anderes Thema regt die Leipziger derzeit so sehr auf wie die Pläne des städtischen Verkehrs- und Tiefbauamtes für den Innenstadtring. Teile der mehrspurigen City-Trasse will die Behörde schon im Herbst für den Radverkehr öffnen (die LVZ berichtete). Selbst bei Radfahrern kommt die Idee nicht sonderlich an. Statt sie auf eine der von Autos meistbefahrensten Straßen Leipzigs zu schicken, fordern sie den Ausbau des Radwegenetzes. Hier die große LVZ-Leser-Debatte zum Radfahren auf dem Innenstadtring:
Radfahrer gehören nicht auf den Ring, sondern auf Radwege. Leider ist hier schon vieles versäumt worden. Das Radfahren war früher ein schönes Freizeitvergnügen beziehungseise das bevorzugte Verkehrsmittel für Studenten, wenn es die Entfernung zuließ. Heute wird es als Fortbewegungsmittel Nummer eins betrachtet, und der Radfahrer ist der kleine König der Straße und der Fußwege, und wehe dem, der anders denkt. Kürzlich mussten wir uns im Ostseeurlaub den Fußweg mit den Radfahrern teilen, die dort möglicherweise "millionenfach" unterwegs waren. Letztlich befanden sich die Radfahrer auf dem Fußweg im Gegenverkehr und wir, als Fußgänger, liefen neben dem Fußweg auf der Fahrbahn. Dafür wird man dann auch noch verhöhnt.
Ich denke, dass es hier auch so werden könnte, denn die Benutzung des Fußweges durch die Radfahrer (nicht nur Kinder) wird bereits in der ganzen Stadt geduldet.
MB, 04159 Leipzig

Entsprechend den gültigen verkehrsplanerischen "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA" soll ab bestimmten höheren KFZ-Verkehrsbelastungen der Radverkehr vom KFZ-Verkehr getrennt, also nicht gemeinsam mit diesem auf der Fahrbahn, geführt werden. Das sollte auch für den Leipziger Innenstadtring gelten!
Übrigens hat sich auch jetzt nochmals der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) deutlich für den Bau und die Instandhaltung von Radwegen ausgesprochen. So heißt es zum Beispiel in einem Interview mit der Sprecherin des ADFC mit Sitz in Bremen vom 16. Juni 2010 in der Rostocker Ostsee-Zeitung unter anderem: "Es lohnt sich also, für Radwege Geld auszugeben."
AR, 04179 Leipzig

Das Thema "Auto" ist für die Lokalredaktion der LVZ wie ein unbedingter Pawlowscher Reflex, der sie zur Produktion von ungehemmt parteiischen Texten antreibt, die einen würdigen Platz in ganz anderen Zeitschriften finden würden, mit moderner Verkehrspolitik aber rein gar nichts zu tun haben.
SN, 04109 Leipzig

Ausbau der Radwege? Als Rad-Vielfahrer kann ich nur sagen - toll! Aber doch nicht auf dem Ring! Der Name sagt es doch schon, dass der kürzeste Weg von A nach B, den man als Radfahrer immer nimmt, selten über einen Ring führt. Und für die relativ kurzen Geraden des Ringes gibt es doch nun wirklich genügend Alternativen.
Hat die Stadt das mal zu Ende gedacht - was soll denn mit den Ampelschaltungen werden? Stehe ich als Radfahrer dann an jeder Ampel und fahren manche vielleicht bei Rot über die großen Kreuzungen? Oder will die Stadt etwa auch in die hier noch flüssigen Ampelphasen eingreifen und die Autofahrer mit nicht funktionierenden oder übertriebenen Vorrangschaltungen weiter ausbremsen, wie dies an der Peripherie nicht selten der Fall ist?
Als Radfahrer meide ich tunlichst Autostraßen, auch weil es viele idiotische Autofahrer gibt, die sehr dicht an den Lenkern selbst von Kindern vorbeirasen.
Liebe Entscheidungsträger, setzt euch aufs Rad, fahrt von Süd nach Nord, von Ost nach West, und testet, wie oft ihr dazu wirklich auch den Ring benötigt, und erfahrt auch das Gefühl des Radfahrens auf vielbefahrenen Straßen! Entscheidet erst dann, und nicht jetzt vom sicheren Schreibtisch aus! Und wenn ihr wirklich was für die Radfahrer und deren Sicherheit tun wollt, dann geht endlich mal konsequent und massiv gegen die vielen "Radweg-Zuparker", aber auch gegen die "Ohne-Licht-Radfahrer" vor. HR, 04416 Markkleeberg


Eigentlich sagt man "dümmer geht es nimmer", aber eine städtische Verwaltung schafft es immer, noch eins draufzusetzen. Radfahrer, über deren mehrheitliche Verkehrsdisziplin ich hier nicht referieren mag, teilen sich in zwei Gruppen ein: in die einen, die zwar dem Verkehrsfluss tempomäßig standhalten, dann aber Unfälle zum Beispiel durch Nichtgabe von Handzeichen beim Spurwechsel schaffen, wie es weit verbreitet ist, und solche, die gemütlich (nebeneinander) radelnd den Verkehrsfluss ausbremsen und sich über nah überholende Autos mokieren.
Fahrräder gehören auf Sonderstreifen, die nicht zu Lasten bisheriger Fahrspuren gehen dürfen, auf ausreichend breite Fußwege mit markierter Teilung oder auf andere Straßen. Die Undiszi- plinierten werden es zu schätzen wissen, dass wieder mal ein Verbot endlich legalisiert wird.
PS, 04155 Leipzig

Die Fahrbahnen des gesamten Promenadenrings wurden für Autos gebaut und zwar schon zu einer Zeit, als es noch nicht so viele Fahrzeuge dafür gab. Weitsicht nennt man so etwas. Unsere "Altvorderen" handelten vorausschauend.
Statt in die Nebenstraßen den Radverkehr zu lenken, verhunzte man schon die Karl-Liebknecht-Straße. Auf dem Ring sollte Mindesttempo "40" bleiben, egal mit welchen Schildern. Fahrräder sind tempomäßig nirgends als Autoersatz gedacht. Überall, wo Fußgänger mit auf dem Weg sind oder diesen kreuzen könnten, sind Radfahrer gut beraten, wenn sie nicht mehr als zehn Kilometer pro Stunde fahren. Das ist dreifaches Fußgängertempo und so schon ein beachtlicher Vorteil. Dafür gibt es dann auch Möglichkeiten am Ring, aber nicht auf den Fahrbahnen für den motorisierten Verkehr.
H-GR, 04105 Leipzig

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